Die Studentin
Datum: 20.08.2019,
Kategorien:
Romantisch
... Hocker. Er öffnete seine Lippen, kam mir entgegen, griff meinen Kopf und zog mich näher an mich heran. Wir ließen uns wohl beide fallen und versanken in einen sehr erotischen Zungenkuss, von dem ich mir wünschte, er würde so schnell nicht enden! Ich konnte ein leises Aufstöhnen nicht unterdrücken und spürte erneut, wie mein Körper auf ihn reagierte: meine Nippel schwollen an und rieben sich am Frottee des Bademantels ... und hätte er in meinen Schoss gegriffen, seine Finger wären ganz schön feucht geworden!
Er: Ich atmete erst einmal tief durch, legte unbemerkt meinen Schwanz, der neugierig geworden war und sich aufgerichtet hatte, etwas bequemer, und sagte dann zu ihr: "Mensch Mädel, du könntest zwar vom Alter her meine Tochter sein, aber wo hast du bloß so küssen gelernt?! Da will man ja gar nicht mehr aufhören." Sie schaute mich erstaunt an, rutschte dann mit dem Sessel etwas näher und lehnte den Kopf an meine Schulter. Von dort schaute sie mich mit großen Augen an und antwortete: "Das ist doch alles nur Geben und Nehmen!"
Wir lachten uns an und hingen dann etwas unseren Gedanken nach. Ich beobachtete sie dabei. Sie hatte die Beine ausgestreckt und übereinander auf dem kniehohen Kaminsims abgelegt. Ihre gepflegten Füße gefielen mir sofort. Mit den rot lackierten Zehen des oben liegenden Fußes wackelte sie vor und zurück. Ihre schlanken, langen Beine waren sorgfältig rasiert. Die Oberschenkel, zur Hälfte von ihrem weißen Bademantel bedeckt, waren durchtrainiert ohne ...
... muskulös zu wirken. Ihre Fingernägel waren ebenfalls rot lackiert, die schlanken Hände lagen flach ausgestreckt auf den Sessellehnen. Und ihr Gesicht mit den frechen, roten Haaren und ihre grünen Augen ... schauten mich erwartungsvoll grinsend an. "Nur gut, dass alles festgewachsen ist, sonst ...", kommentierte sie meine Blicke. "Was sonst...?", unterbrach ich sie. "... sonst hättest du mir fast alles weg geguckt!" ergänzte sie lachend.
Sie: Seine Reaktion ging runter wie Butter. Und seine Blicke, mit denen er mich fast auszog, die habe ich genossen. Wie gerne hätte ich ihm jetzt gegenüber gesessen und vielleicht hätte ich ihm dann ja auch etwas mehr von mir gezeigt. Ja, ich war scharf auf ihn! Ich musste ihn einfach anstrahlen, mit ihm flirten und ihn provozieren. Und zu meiner großen Freude ließ er sich darauf ein. Plötzlich aber wurde sein Blick abgelenkt.
Er: In dem Augenblick schaute die Bedienung in den Raum und ich machte mich bei ihr bemerkbar. Schnell fragte ich meine Nachbarin: "Darf ich dich auf einen Prosecco einladen?" "Du darfst. Gerne sogar.", antwortete sie kokett. Bald stießen wir an und ich nutzte die Gelegenheit, um mich endlich vorzustellen: "Ich bin der Günther." "Dorothea", sagte sie knapp und ergänzte: "Aber für dich bitte Doro!"
Es wurde eine kurzweilige Zeit. Wir erzählten voneinander und so erfuhr ich, dass sie 25 Jahre alt sowie solo sei und BWL studiert. Im Gegenzug erzählte ich ein wenig von meinem Job und nannte ihr mein Alter: 42. Mein ...