1. Ein ganz normaler Freitagmorgen


    Datum: 11.11.2017, Kategorien: Schamsituation

    ... aufs Präsidium“.
    
    „Sie sprechen von Menschenwürde? Haben Sie jemals mit Junkies zu tun gehabt? Drogenhandel mit dem ganzen Ratenschwanz der Folgekriminalität ist in meinen Augen die größte Verletzung der Menschenwürde. Jetzt wird also nicht mehr lang gefackelt. Herr Bach und Herr Götze begleiten Sie Frau D. dort zum Tisch und Herr Meyer Sie führen die Leibesvisitation durch“. Ich war sprachlos, die beiden Polizeibeamten links und rechts von mir packten mich und schleppten mich zum Esstisch. Legten mich rittlings darauf als wäre ich ein Päckchen, drückten meinen Oberkörper fest auf den Tisch, packten jeder von ihnen ein Bein von mir und zogen diese auseinander. Herr Meyer war schon dabei sich Einweggummihandschuhe überzuziehen. Plötzlich ging mir, ich kann auch nicht erklären warum, durch den Kopf: „Gut dass ich geduscht habe und nicht rieche“. Denn mir wurde auch plötzlich bewusst, dass ich feucht war. Nur warum konnte ich beim besten Willen nicht erklären. Jetzt stand Meyer zwischen meinen Beinen und schaute nur auf meine Möse mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Dann führte er seinen Finger in mich hinein. Aber ein Finger kann doch nicht so dick sein. Dass waren mindestens drei Finger die Meyer vollständig in mich hinein schob. Als er mit dem Daumen an meine Knospe kam konnte ich einen Seufzer nicht unterdrücken. Somit gab ich ihm auch noch die Gelegenheit meinen Kitzler zu reiben. Doch dann zog Meyer seine Finger wieder heraus. Und ich war bereit. Aber das war wohl zu ...
    ... früh gefreut. „Dreht sie mal um“, war die knappe Anweisung von Meyer. Und schon drehten mich die beiden Beamten um, so dass ich mit den Knien auf den Tisch kam. Wieder wurde mein Oberkörper nach unten gedrückt und mein Hintern kam sicherlich prächtig zu Geltung. Ich wollte gerade anfangen mir zur Wehr zu setzten, als die beiden kräftigen Herren neben mir mich so richtig wie eine Schraubzwinge festhielten. Somit konnte ich auch dem Finger des schleimigen Scheißkerl hinter nicht ausweichten. Er fuchtelt noch an meiner nun ziemlich nassen Möse herum, um dann einem Finger in meinen Anus zu drücken. Durch den Schmerz dadurch musste ich unweigerlich aufschreien. Meyer hielt dies wohl für Stöhnen und schob mir noch einen Finger rein. Das war nun endgültig zuviel für mich und ich fing laut an zu heulen.
    
    Da hatte der Kommissar wohl endlich Mitleid mit mir und befahl Herrn Meyer aufzuhören. Somit zog er seine Finger aus meinem Arsch aber nicht ohne vorher mit der anderen Hand wieder an meine Scham zu fassen. Die beiden Grobiane neben mir lockerten ihre Griffe und ich lies mich einfach auf die Seite fallen und blieb heulend auf dem Tisch liegen.
    
    „Da Sie offensichtlich keine Drogen bei sich haben und wir auch keine hier in der Wohnung gefunden habe, können Sie sich jetzt anziehen. Wir werden noch Ihre Wohnung untersuchen und ich weise Sie darauf hin, dass Sie sich zu unserer Verfügung halten müssen und somit die Stadt nicht verlassen dürfen. Herr Bach, Sie werden gleich noch die ...