1. Ein ganz normaler Freitagmorgen


    Datum: 11.11.2017, Kategorien: Schamsituation

    ... Meyer mit seiner schmierig glatt gegelten Haare begafft anstatt bewacht. Er setzte sich völlig ungeniert mir gegenüber in den Sessel und hatte so sicherlich einen wunderbaren Blick auf meine Schamlippen. Ich bin zwar mit einer üppigen Schambehaarung ausgestattet, habe diese aber auf die übliche Dreiecksgröße ebenso wie ringsum die Schamlippen herum gestutzt. Meine Schamlippen sind sicherlich größer als die von anderen Frauen, doch ich wusste von meinen bisherigen Liebhabern und besonders von Christian, dass die Männer darauf voll abfahren. So unangenehm und peinlich wie mir diese Situation vorkam, wollte ich mich ein wenig zur Seite drehen, damit der gaffende Meyer mir nicht dauernd auf mein Geschlecht schauen konnte. Doch sofort sprang H. Meyer auf und dreht mich zurück in die Position in der ich vorher stand. „Haben Sie nicht gehört, was der Herr Kommissar gesagt hat. Sie rühren sich nicht von der Stelle“. Genüßlich ließ er sich wieder in den Sessel fallen. Seine Blicke wanderten zwischen meinen Brüsten und meiner Scham hin und her. Hinter mir hörte ich einen Beamten im Schrank kramen. Besonders an den unteren Schubladen hielt er sich lange auf und ich spürte regelrecht wie ich von seinen Blicken unten herum geöffnet wurde.
    
    „Wir haben leider nichts gefunden“. „Das hätte ich Ihnen gleich sagen können“, war meine vorlaute Antwort. Konnte ich nicht meinen Mund halten. Ich sah förmlich, wie sein Kopf vor Wut rot anlief. „So, Sie wissen also wo M. die Drogen versteckt. ...
    ... Vielleicht sollten wir uns Sie mal genauer unter die Lupe nehmen. Frau D wir werden Sie jetzt einer Leibesvisitation unterziehen. Leider ist keine Beamtin an diesem Einsatz beteiligt und da Gefahr im Verzug ist wir die Untersuchung Herr Meyer an Ihnen vornehmen. Sie haben aber auch die Wahl so wie sie sind im ins Präsidium zu kommen, um dort untersucht zu werden“.
    
    Da ich meine lieben neugierigen Nachbarn kannte, die sich sowieso schon das Maul zerrissen, weil ich nur noch bei Christian wohnte, wollte ich mich denen nicht auch noch völlig nackt von der Polizei abführen lassen – nein da zog ich es doch vor mich von dem schmierigen Herrn Meyer durchzusuchen zu lassen. Aber einen Versuch startete ich noch um um eine Leibesvisitation herumzukommen: „Sie sehen doch das ich nackt bin, was soll ich denn noch verstecken“? „Frau D., wenn Sie wüssten, was sich Drogendealer alles einfallen lassen um Drogen zu verstecken. Und wer weiß, vielleicht haben Sie ja auch Spass daran, wenn Herr M. die Drogen bei Ihnen versteckt. Also sollen wir Sie mitnehmen“?
    
    So eine Unverschämtheit war mir noch nicht vorgekommen und aus meiner peinlichen Scham erwuchs mehr und mehr Wut. Wut auf diesen scheiß Kommisar, Wut auf die blöden Beamten, die nicht merkten, dass ich bei Christian wohnte aber auch immer mehr auf Christian, der mich in diese unglaubliche Situation gebracht hatte. „Ich habe meine Grundrechte, und diese sehe ich im Moment stark verletzt. Also lassen Sie mich was anziehen und ich kommen mit ...