1. Die lästigen Nachbarn Teil 02


    Datum: 17.08.2019, Kategorien: Schwule

    ... ich hin. Kopf unten, Augen geschlossen. Er wird doch nicht einfach so mich hier vergewaltigen. Ich kann es kaum fassen. Bereite mich schon innerlich auf den Stoß vor. Ich höre seine Gürtelschnalle sich öffnen. Ich zittere leicht. Aus Angst oder Geilheit. Selber weiß ich nicht was im Moment stärker ist.
    
    Plötzlich spüre ich ein Schlag! Patsch! Dann wieder und wieder! Ich werde nicht gefickt, sondern bekomme ziemlich heftige Schläge mit dem Gürtel. Ein Schlag nach dem anderen wird mein Hintern bearbeitet. Mein Arsch glüht vor Schmerzen. Meine Demütigung erreicht einen neuen Höhepunkt. Mein junger Student verprügelt gerade meinen nackten Arsch und ich muss es über mich ergehen lassen. Plötzlich hört er endlich auf. Streicht mit der Hand über meine Pobacken. Sie müssen rot sein wie sonst was. Er zieht mich an den Haaren hoch und schaut mir frech ins Gesicht.
    
    - Hast du was Anderes erwartet, du Perversling? Verhöhnt er mich noch! Hast du es wirklich geglaubt, dass ich dich hier ficken werde? Spottet er weiter. Das hier -- er greift sich selbstbewusst zwischen die Beine und hält seine Beule. Das musst du dir erst verdienen! Nicht jeder bekommt die große Ehre an dieses Prachtstück ranzukommen. Das war erst eine kleine Aufwärmung. Es hat dir sicher Spaß gemacht! Mir hat es gefallen, obwohl es auch Arbeit für mich war. Aber was tun man nicht alles für einen geliebten Biologieprofessor! Nicht wahr? Wieder diese falsche und gespielte Höflichkeit!
    
    - Ja, danke mein Herr! Ich ...
    ... wundere mich selbst wie devot und unterwürfig ich inzwischen geworden bin. Lange kann ich aber darüber nicht nachdenken denn ich höre den Schlüssel in dem Schloss umdrehen. Hoffentlich ist es diesmal einer meiner Nachbarn der mich endlich von dem kleinen Sadisten befreit. Wer weiß, auf welche Ideen er sonst noch kommen würde. Ich denke, schlimmer kann es nicht mehr kommen. Wie dumm und naiv von mir!
    
    In der Tür stand tatsächlich mein Nachbar. Das erste Mal war ich erleichtert ihn wieder zu sehen. Fast hätte ich vergessen, was ich zu tun hatte. Schnell kniete ich mich im Gang: Hände hinter dem Kopf: Wie befohlen bringe ich meinen Satz:
    
    - „Willkommen mein Herr, dein demütiger Sklave wartet auf die Befehle." Dabei fange ich an seine Schuhe zu küssen. Fast hätte ich vergessen, dass ich so gebückt meinen nackten und von Gürtelschlägen roten Arsch präsentiere. Zufrieden und lächelnd wendet er sich an mich.
    
    - Wie ich sehe, hast du schon nähere Bekanntschaft mit meinem Stiefbruder Alex gemacht! Grinste er mich frech an. Ihr habt sicher viel Spaß miteinander gehabt, nehme ich an. Zumindest Alex hatte das. Deinem Hintern hat diese Bekanntschaft nicht gutgetan, oder doch?
    
    - Alex, war er brav zu dir? Fragte er seinen Stiefbruder mit gespielten Sorge. Habt ihr euch gut unterhalten? Oder war er böse zu dir? Wenn er ungehorsam war, muss ich ihn jetzt bestrafen.
    
    Ich habe schon voller Angst auf die Antwort des Bengels gewartet. Ich konnte mir gleich denken, was er sagt. Natürlich wird ...