1. Die lästigen Nachbarn Teil 02


    Datum: 17.08.2019, Kategorien: Schwule

    ... Latte und erkläre gerade unterwürfig meinem Studenten, ich sei sein Sklave und stehe ihm, dem Herrn zu Diensten. Durch die offene Tür kann man den Fernseher hören und vor allem alles sehen. Ein ziemlich heftiger Schwulenporno! Nur der Hauptdarsteller bin ich höchstpersönlich! Ich bin so perplex, dass ich nicht mal weiterweiß, was ich machen soll. Alex scheint aber eine Weile mehr der Fernseher zu interessieren als ich. Gerade läuft ein letztes Spiel des Abends, die Krönung sozusagen! Die schon angetrunkenen Kerle wollen, dass ich ein Hündchen für sie spiele. Stock holen, bellen... Alle finden es sehr lustig wie ich mich bemühe mal einen großen dann wieder einen kleinen Hund nachzumachen. Nur mir ist das hochpeinlich. Jetzt weiß ich wenigstens woher das Hundehalsband. Hoffentlich ist die Aufnahme bald zu Ende!
    
    - Aber, wie unhöflich von mir! Ich habe es Ihnen doch unterbrochen, Herr Professor. Sie wollten mir doch was sagen. Nicht wahr? Mit gespielten Höflichkeit wendet sich der freche Bengel an mich. An seinem Blick erkenne ich, dass er es ernst meint und ich keine andere Wahl habe als mein Spruch unterwürfig aufzusagen. Mit hochrotem Kopf und brüchigen Stimme stemme ich hervor:
    
    - „Willkommen mein Herr, dein demütiger Sklave wartet auf die Befehle." Bringen wir es hinter uns, denke ich mir.
    
    - Ich habe nicht richtig verstanden. Geht es etwas lauter und deutlicher, wenn ich bitten darf. Arrogantes Arschloch! Denke ich mir. Sage trotzdem noch lauter und deutlicher. Es ...
    ... ist demütigend aber auch irgendwie geil. Scheiße! Mein Schwanz steht wie eine eins!
    
    - Ach, wenn es so ist, dann hätte ich vielleicht eine Aufgabe. Eine ganz kleine Bitte. Du könntest mir einen Gefallen tun. Ich darf doch Du sagen, oder? Fragt er mit gespielten Höflichkeit. Da du so schön dich vor mir nackt auf den Knien mit stehenden Schwanz (oder was das immer ist, das kleine Etwas zwischen deinen Beinen) präsentiert hast.
    
    - Ja. Antworte ich und schieße „Herr" vorsichtshalber hinterher. Ich stehe zu Ihren Diensten.
    
    - Du machst also alles, was ich von dir verlange? In seinem Tonfall höre ich einen gefährlichen und drohenden Unterton.
    
    - Ja, ich mache alles, Herr. Antworte ich schnell und denke mir. Jetzt ist es um mich geschehen.
    
    - Also eins kannst du für mich tun. Ich habe einen ziemlichen Druck da unten. Er greift plötzlich an meine Haare und drückt mein Kopf zwischen seine Beine. Reibt mit meinem Gesicht an seiner Beule in der Hose. Für einen jungen Mann ist er dort sicher nicht schlecht ausgestattet. Ich spüre die Spannung an seinen Jeans. Das Geruch mach mich wieder geil. Gleich ist es so weit! Ich kann dem Bengel seine Kolbe bearbeiten. Irgendwie freue ich mich sogar darauf! Dann stößt er meinen Kopf weg.
    
    - Oder, ich habe eine bessere Idee. Dreh dich um. Stell dich auf alle Vier! Wie eine läufige Hündin! Beine Breit, Arschbacken auseinander! Augen zu! Wehe du machst die Augen auf oder schaust hinauf! Nein er wir mich doch nicht ficken?! Wie in Trance knie ...