1. Die lästigen Nachbarn Teil 02


    Datum: 17.08.2019, Kategorien: Schwule

    ... Jetzt kannst du etwas frühstucken (wir haben in der Küche was für dich gelassen). Schließlich sind wir keine Monster. Grinst er wieder. Wenn du fertig bist, machst du die Wohnung sauber und gehst ordentlich duschen. Wenn wir zurück sind, sollst du sauber geduscht und hinten gespült sein. Du weißt ganz sicher, was ich meine. Deine Sauberkeit werde ich aufs strengste kontrollieren. Du lässt die Aufnahme weiterlaufen. Es wird dir sicher Spaß machen dich selbst als Pornostar zu bewundern. Und die letzte und wichtigste Regel für heute noch. Egal wer als erster in die Wohnung hineinkommt. Du hast dich sofort in dem Gang hinzuknien. Hände hinter dem Kopf. Du sagst: „Willkommen mein Herr, dein demütiger Sklave wartet auf die Befehle." Es soll ohne Nachzudenken und Zögern kommen. Als Zeichen deines Gehorsams küsst du die Füße deines Herren. Du sollst ohne Widerrede und sofort alle, wirklich alle seine Wünsche erfüllen.
    
    Bei diesen Worten spüre ich wieder die Geilheit in mir. Mein Schwanz wird immer härter. Ich will schon zu ihm greifen.
    
    - Wehe! Denk nicht mal dran! Ertönt aus dem Fernseher.
    
    Woher hat er es gewusst? Jetzt bin ich echt erschrocken. Sie sehen und wissen alles. Ich versuche an die bevorstehende Arbeit zu denken. Die Wohnung gleicht wirklich einem Saustall! Überall Pizzareste, leere Flaschen und Dosen. Da werde ich einiges zu tun haben.
    
    - An die Arbeit! Viel Vergnügen! Tönt noch aus den Lautsprechern des Fernsehers. Schon wechselt das Bild auf dem Bildschirm ...
    ... und ich sehe mich selber nackt in der Nacht in voller Action. Na gut ich weiß nicht, wieviel Zeit ich noch habe, so gehe ich in die Küche. Eine Schüssel Müsli und Milch stehen auf dem Fußboden. Ich habe es verstanden. Da ist mein Platz zum Essen, auf dem Boden. Auch in der Küche sind Kameras. Ich fühle mich wie in Big Brother Haus. Jetzt nur noch Putzen, Duschen. Die Zeit vergeht wie im Flug. Kaum habe ich mich von dem Duschen abgetrocknet und Noch einen großen Sack mit Müll und einen zweiten mit Dosen und Flaschen im Gang deponiert (zum Glück ist die Wohnung versperrt so kann ich den Müll nicht runtertragen. Ich müsste sonst wahrscheinlich auch nackt in den Müllraum gehen.) Eine Verschnaufpause? Eher nicht. Es läutet an der Tür und ich höre den Schlüssel umdrehen. Schnell, wie befohlen falle ich auf die Knie, Hände hinter dem Kopf. Es erregt mich sehr, dass ich gleich wieder eine Latte bekomme. So knie ich nackt im Gang, Hände hinter dem Kopf und warte. Die Tür geht auf und ich fange mit meinem Satz „Herzlich willkommen, mein Herr.
    
    - Dein Sklave wartet... Ich schaue hinauf und es verschlägt mir die Sprache. Alex? Was macht der hier? Es ist einer meiner Studenten. Der junge Kerl schaut zuerst etwas überrascht dann grinst er frech und ich weiß, dass ich tief in der Scheiße stecke...
    
    - Herr Professor! Was für eine Überraschung?! Spottet der Freche. Für mich sogar eine große Überraschung! Da knie ich nackt in einer fremden Wohnung, mit einem Hundehalsband und einer großen ...