Erpressung Teil 6
Datum: 16.08.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... Typ scheint da ja sehr tolerant zu sein“, sagte der Blonde.
„Ich frage mich, wieso er gesagt hat, daß wir sie befummeln können“.
„Ist doch egal.“
„Nein, eben nicht! Wenn er es gemacht hat, weil es ihn aufgeilt, dann hat sie es vielleicht nur ihm zuliebe mitgemacht. Wenn er es aber gemacht hat, weil er weiß, daß es sie aufgeilt, dann wird sie mich auch drauf lassen.“
So diskutierten sie noch eine Weile herum, und ich begann zu befürchten, daß die Sache wohl doch noch unangenehmer werden würde. Glücklicherweise ließen meine Frau und der Schmidt sich viel Zeit im Wasser. Sie schwammen und planschten, und natürlich küßten sie sich auch wieder.
Als sie wieder zurück kamen, war es schon deutlich kühler geworden. Meine Frau trocknete sich ab, dann sagte sie, daß ihr kühl ist und zog sich schnell den Badeanzug an, wobei sie sich so stellte, daß die 4 Burschen nebenan möglichst wenig sehen konnten. Der Schmidt sagte dann glücklicherweise, daß wir ja fahren können. Wir zogen uns also an.
Bevor wir gingen, fragte der dunkelhaarige Typ: „Seid ihr öfter hier?“
Der Schmidt wandte sich zu ihm um und sagte: „Ab und zu.“
„Am nächsten Sonnabend wieder?“
Der Schmidt grinste und sagte dann: „Vielleicht...“
„Okay, man sieht sich!“ sagte der Dunkelhaarige. Hoffentlich nicht, dachte ich bei mir.
Dann gingen wir zurück zum Auto.
Die Fahrt zurück verlief wie üblich. Der Schmidt legte, wann immer das möglich war, seine rechte Hand auf die Schenkel meiner Frau und ...
... streichelte sie. Bei uns zu Hause angekommen, kam er wieder mit rein. Ich hoffte, daß er sich verabschieden würde, denn er hatte ja nun schon mit meiner Frau geschlafen.
Sie sagte dann aber, daß sie unter die Dusche möchte, um die Sonnencreme abzuspülen. Er meinte daraufhin, das wäre eine gute Idee, und sie könnten ja zusammen duschen. Sie verschwanden dann auch beide im Bad.
Als ich kurz darauf durch den Flur in die Küche ging, hörte ich etwas, was wie Stöhnen klang. Ich ging leise zur Badezimmertür und horchte. Tatsächlich - meine Frau stöhnte rhythmisch! Er vögelte sie doch nicht schon wieder??? Ihr Stöhnen wurde immer lauter und bald schrie sie ab und zu vor Lust. Jetzt war sie wieder deutlich lauter als vorhin am See. Es klang wieder, als würde er es ihr richtig gut besorgen...
War das nun gespielt oder echt??? Ich konnte nur hoffen, daß es wirklich gespielt war, wie meine Frau behauptet hatte, denn ansonsten hatten wir ein Problem. Irgendwann in hoffentlich naher Zukunft würden wir den Kredit wieder aus eigener Kraft abzahlen können, den Schmidt also nicht mehr brauchen. Dann würde unser Arrangement ja eigentlich enden – nur wenn das, was ich da im Badezimmer hörte, echt war, dann war zu befürchten, daß meine Frau dazu nicht bereit sein würde...
Mit einem flauen Gefühl im Magen ging ich zurück ins Wohnzimmer. Trotz dieser Sorgen war die Situation für mich aber auch wieder erregend, und wie schon so oft wunderte ich mich darüber, wie das sein konnte, daß ich ...