Erpressung Teil 6
Datum: 16.08.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... hätte ich es nicht für möglich gehalten, daß ich bald froh darüber sein würde, daß er Sex mit meiner Frau hatte...
Meine Frau spreizte ihr rechtes Bein auch ab. Der Schmidt griff sich zwischen die Beine, um seinen Schwanz zu positionieren. Ich spürte wieder, daß meine Erregung zunahm, allerdings bei weitem nicht so sehr wie beim ersten Mal. Ich bekam auch keine Erektion. Aber es erregte mich, zuzusehen, wie er seinen Schwanz zwischen den Schenkeln meiner Frau positionierte und dann seinen Unterleib vor bewegte... Meine Frau stöhnte leise, während er langsam in sie eindrang. Daß die 4 Typen zusahen, schien ihn überhaupt nicht zu stören. Aber ihn hatte ja auch vorher nie gestört, daß ich zusah.
Er begann nun, sich langsam in meiner Frau zu bewegen, zuerst nur wenig, dann aber immer mehr. Sie war wohl noch nicht so ganz offen, und da sein Schwanz ziemlich dick war, kam er diesmal wohl nicht so leicht in sie hinein. Aber seine Bewegungen wurden heftiger und tiefer, und meine Frau stöhnte auch bald etwas lauter.
Allerdings wurde sie bei weitem nicht so laut wie beim ersten Mal mit ihm. Ich fragte mich, ob sie ihm da tatsächlich etwas vorgespielt hatte. Jetzt wollte sie das vielleicht nicht, weil es ihr unangenehm war, daß die 4 Burschen zusahen? Oder aber sie unterdrückte ihre Reaktionen.
Er bewegte sich weiter in ihr, und ich mußte zugeben, daß er wirklich Ausdauer hatte. Ich sah dabei nicht auf die Uhr, aber es schien mir sehr lange zu dauern, wesentlich länger als ...
... beim ersten Mal. Die 4 Typen saßen daneben und sahen fasziniert zu.
Die Reaktionen meiner Frau blieben lange relativ konstant. Sie atmete schwer und stöhnte immer wieder leise, aber sie schrie nicht laut, während er sie nahm. Schließlich stöhnte sie aber lauter, und bald schrie sie leise „oh jaaaaa“ und verzog ihr Gesicht...
Der Schmidt atmete nun auch deutlich tiefer – wahrscheinlich kam er nun auch in ihr... Er bewegte sich bald langsamer, und schließlich stand er auf. Sein Schwanz war immer noch halb steif und sehr naß. An den Schamlippen meiner Frau lief ein dicker Tropfen Sperma herunter.
Er hielt ihr seine Hand hin und sagte: „Komm mit ins Wassser!“
Sie stand auf und ging mit ihm zum See.
Die 4 Burschen sahen ihr hinterher, und der Dunkelhaarige sagte: „Einen geilen Arsch hat sie auch.“ Dann standen sie auf und setzten sich wieder auf ihre Decken.
Einer von ihnen, ein dünner, blonder Typ, sagte: „Da vögelt der Typ sie einfach hier vor unseren Augen...“
„Schade eigentlich“, sagte der Dunkelhaarige.
„Wieso?“
„Sie war total naß – wenn ich drüber gestiegen wäre, hätte sie bestimmt auch nicht nein gesagt...“
„Meinst du?“
„Ja, da bin ich ganz sicher. Ihre Nippel waren ja auch ganz hart.“
„Hast du nicht gesehen, was ihr Typ zwischen den Beinen hat? Da kannst du nicht mithalten!“ sagte der blonde Typ grinsend.
„Woher willst du denn das wissen? Aber egal – sie hätte mich drauf gelassen“, sagte der Dunkelhaarige.
„Versuchs doch mal, ihr ...