Erpressung Teil 6
Datum: 16.08.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
Danke für die positiven Reaktionen auf den 5. Teil meiner Geschichte!
Hier nun also Teil 6:
Da lag meine Frau nun also an diesem See splitterfasernackt vor diesem jungen Mann, während seine drei Kumpels sie mit großen Augen ansahen. Der Schmidt sah ihn auffordernd an.
Und dann streckte der Typ tatsächlich seine rechte Hand aus und legte sie auf den Bauch meiner Frau! Sie schloß ihre Augen. Er streichelte ihren Bauch und ließ seine Hand dann langsam höher gleiten, bis sie schließlich schon die Unterseiten ihre vollen Brüste streifte. Seine Hand glitt wieder herunter, auf den Nabel meiner Frau, dann auf ihren linken Oberschenkel, den sie hochgestellt und nach innen gekippt hatte, um wenigstens ihren Schambereich zu verdecken, und schließlich wieder hoch. Seine Fingerspitzen erreichten ihre linke Brust und schoben sich dann langsam auf sie drauf. Bald lag seine Hand ganz auf der Brust meiner Frau, und er begann nun, sie zu streicheln.
Ich stellte wieder fest, daß mich das alles auch irgendwie erregte, andererseits war es mir aber nach wie vor unangenehm. Ich wollte nicht, daß diese 4 Jungs an meiner Frau herumgrapschten, und vor allem wollte ich nicht, daß sie womöglich auch noch Sex mit ihr hatten. Zwar hatte sie es ja auch schon mit dem Schmidt gemacht. Aber das nun war noch etwas Anderes. Ich wollte einfach nicht, daß jeder hergelaufene Hansel sie haben konnte. Und auch nicht, daß diese vier Typen sie für ein Flittchen hielten, das es mit jedem treibt. Die ...
... hatten ja keine Ahnung davon, was hier ablief, mußten meine Frau und den Schmidt also für ein sexuell sehr offenes Paar halten.
Die anderen drei Jugendlichen saßen immer noch da und guckten groß, während der Dunkelhaarige die Brüste meiner Frau streichelte. Der Schmidt wandte sich ihnen zu und sagte: „Nicht so schüchtern, ihr dürft auch!“ Nun standen sie tatsächlich alle drei auf und gingen auch zu meiner Frau, sogar der jüngste Typ mit der Brille.
Der eine setzte sich über ihrem Kopf, der andere neben ihren Beinen und der jüngste neben ihren Füßen. Der Typ über ihrem Kopf griff ihr sofort an die rechte Brust und tastete sie ab, als wollte er sie auf Krebsknoten untersuchen. Der dritte Typ legte seine Hände auf ihren linken Oberschenkel, den sie nach wie vor hochgestellt und nach innen gelegt hatte, so daß wenigstens ihr Intimbereich verdeckt blieb. Der kleine, schmächtige Typ traute sich wohl nicht, meine Frau anzufassen, denn er sah nur zu.
Die anderen drei Typen ließen ihre Hände ungeniert über den nackten Körper meiner Frau gleiten. Sie lag dabei regungslos und mit geschlossenen Augen da. Mir fiel aber auf, daß sich ihre Nippel unter den Händen der Typen aufrichteten...
Dann sah ich, wie der Dunkelhaarige ihren linken, hochgestellten Oberschenkel zur Seite zog. Meine Frau ließ das im ersten Moment widerstandslos geschehen, dann sah ich aber, wie sie ihren Oberschenkel anspannte – offensichtlich war ihr die Situation tatsächlich unangenehm und sie wollte nicht, daß ...