1. Vivian (I)


    Datum: 11.11.2017, Kategorien: Transen

    ... die Strümpfe deutlicher sichtbar zu machen und schlage ein Bein über das andere.
    
    Er ist noch beim Bezahlen und hat offenbar gleich eine ganze Stange Gaulloise, rot gekauft.. ich ziehe meine Schuhe noch aus, was den Blick auf meine in dunklem Rot lackierten Zehennägel freigibt.
    
    Ich bin immer noch nervös, wie wird er reagieren, gehe ich zu weit? Und gleichzeitig erregt es mich, mich so zu zeigen.
    
    Erst jetzt wird mir auch bewusst, dass ich diesen kleinen Analplug mit dem Schmuckstein noch trage und mein Atem wird wieder schneller, als er die Tür öffnet und mir die Stange Zigaretten reichend einsteigt.
    
    "Nett!" sagt er mit vielleicht gespieltem Erstaunen und ich lächle ihn mit einem Gefühl der Befreiung an.
    
    "Ich dachte, ich mach es mir etwas gemütlicher, das hab ich mir als Helferin in der Not doch wohl verdient, oder?"
    
    Er lacht laut auf, "Auf jeden Fall, Thomas..." und er betont meinen Namen deutlich, "... oder hast Du noch einen anderen Namen?"
    
    Meine Gefühle überschlagen sich und ich wechsle in den Flirt-Modus, den ich bislang als "Mädchen" noch nie wirklich eingesetzt habe. "Wie würdest du mich nennen?" zitiere ich "Pretty Woman" und hoffe, dass er diese Anspielung und diesen Humor versteht und prompt antwortet er "Vivian!" und wir lachen beide.
    
    "Nun gut, Vivian, dann wollen wir dich mal nach hause bringen!", sagt er und startet den Motor, und da ich jetzt in diesem Film bin, öffne ich meine Hose, winde mich unter dem Gurt heraus und zitiere weiter ...
    ... "Zuhause ist, wo ich mich ausziehe!"
    
    Er hat offenbar Mühe, sich auf die Straße zu konzentrieren, denn ich sitze jetzt in Strapsen ohne Höschen neben ihm und präsentiere ihm mein rasiertes Glied; ich dirigiere ihn an meinem Zuhause vorbei zu einem kleinen Parkplatz, der zu dieser Stunde nicht beleuchtet und menschenleer ist.
    
    Mein Hemd lege ich auch ab und sitze als wir ankommen nackt bis auf Strapse und Strümpfe und mein Halsband neben ihm.
    
    Ich nestel an seiner Hose, in der sich ein nicht zu großes, aber sehr steifes Glied Platz zu schaffen versucht und kaum hat er den Wagen angehalten und das Licht ausgeschaltet, beuge ich mich zu ihm hinüber und nehme seine Männlichkeit in den Mund.
    
    Er will mich erst abwehren, aber ich lutsche ihn zielstrebig und will seinen Samen! Sein Penis schmeckt so verdammt gut und ich genieße jedes Zucken in meinem Mund, seine Hoden und den Damm erforsche ich mit den Händen und nehme ihn immer tiefer in meine Kehle. Er ist glatt rasiert und schon bald kann er sich nicht wehren und ergießt sich in meinen Mund.
    
    Ich schlucke seinen Samen, seine Hände sind auf meinem Arsch, meinem Rücken...
    
    Beim Blasen bin ich vom Sitz auf den Fußraum gerutscht, ich knie vor ihm, lecke seinen jetzt erschlaffenden Penis sauber und sehe dankbar zu ihm auf.
    
    "Danke, Herr!" entfährt es mir, ohne dass ich darüber nachgedacht hätte, es ist dieses Gefühl, das mir die Worte eingeflüstert hat und er lächelt mich an.
    
    "Du bist schon eine wirklich tolle Frau, ...