Haushaltshilfe 1
Datum: 11.11.2017,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Schwule
... nicht mithalten.
Gert lehnte einen Stock an den Tisch und zog Uwe wieder hoch, drehte ihn schweigend um und zog ihm ebenfalls die Hose nach unten. Schon spürte Uwe, wie sich der lange Schwanz seinen Weg suchte, schnell das Loch fand, wo er hinein wollte und dann mit etwas Druck, aber ganz langsam, rein gedrückt wurde. Uwe seufzte. Zuerst tat es etwas weh, aber schon bald ebbte der Schmerz ab und ein absolut geiles Gefühl stellte sich ein.
Waldemar war inzwischen in seinem Rollstuhl um den Tisch herum gefahren. Gert stellte seinen zweiten Stock ebenfalls an den Tisch und lehnte sich nun schwer auf Uwes Rücken. Gemeinsam drehte er sie beide zu Waldemar um, der sofort zu ihnen rollte und sich Uwes inzwischen steinharten Schwanz schnappte. Schnell verschwand die Spitze in Waldemars Mund und Uwe wurde nun von beiden Seiten bearbeitet. Er konnte nur noch vor Lust keuchen und stöhnen. Gert umklammerte ihn von hinten und stieß fest immer wieder seinen Schwanz in Uwe, dabei keuchte er ihm ins Ohr. Vor ihm schmatzte Waldemar, saugte und lutschte an seinem Schwanz. Uwe merkte schnell, das er sich dem kritischen Punkt näherte, an dem nichts mehr das Sperma am Heraus spritzen hindern können würde.
Waldemar nestelte an dem Hosenbund seiner Jogginghose und Uwe half ihm, den Bund nach unten zu ziehen. Ein Schwanz von fast gleichem Aussehen wie der seines Vaters kam zum Vorschein. Waldemar umfasste seinen Schaft und wichste sich schnell. Er spürte wohl, das er sonst nicht ...
... rechtzeitig fertig sein würde.
Die Augen fest auf das Prachtstück unten vor sich gerichtet, spürte Uwe nun, das es zu spät für ihn war. Vor Lust laut aufschreiend drückte er Waldemar seinen Schwanz so tief er konnte in den Mund. Er spürte das Zucken und das geile Pressen in den Eiern und den Leitungen, sah vor seinem geistigen Auge, wie ein Spermastrahl nach dem Anderen gegen Waldemars Gaumen prallte und merkte, wie der seinen Saft schluckte.
Als er fast fertig war, sah Uwe, wie der erste, dicke Tropfen an Waldemars dicker Eichel erschien und ihm über die Hand lief. Jetzt quoll ein Saftspritzer nach dem anderen aus dem großen Loch, lief über die Hand und versickerte im dichten Haargebüsch, das Waldemars großen Sack bedeckte. Waldemar stieß ruckartig den Atem durch die Nase aus, da in seinem Mund ja noch immer Uwes Schwanz steckte an dem er hektisch mit der Zunge leckte.. Aus Waldemars Kehle kamen unartikulierte Töne, er musste unglaublich starke Lustgefühle haben.
Jetzt presste sich plötzlich Gert fest von hinten an Uwe. Er stöhnte ihm laut in Ohr und Uwe spürte in sich das Pulsieren von Gerts Schwanz. Der zuckte hinter ihm und pumpte, was er hatte in Uwe hinein. Sein ganzer Körper zitterte und Uwe griff schnell nach hinten, als er spürte, das Gerts Beine nachgaben und er begann zusammen zu sacken. Vor Erschöpfung konnte Gert nicht mehr stehen. Uwe zog seinen Schwanz aus Waldemars Mund, griff auch mit der anderen Hand nach hinten und dirigierte Gert so zu einem Stuhl, auf den ...