1. Haushaltshilfe 1


    Datum: 11.11.2017, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Reif Schwule

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    Arbeitslos! Gerade hatten Uwes Chefs ihm eröffnet, das sie das Café heute noch schließen würden in dem er arbeitete und nach Mallorca auswandern würden.
    
    Da kam die Einladung zum Essen von seiner guten Freundin Lisa, die er, als er deprimiert nach Hause kam, auf seinem Anrufbeantworter vorfand, gerade recht.
    
    Er zog sich um und eine halbe Stunde später war er bei ihr. Vor drei Monaten war ihre Mutter gestorben und sie brauchte etwas Gesellschaft. Uwe erzählte von seinem Jobverlust und sie hörte sich geduldig alles an, so wie immer.
    
    Dann erzählte sie von ihrem Großvater und einem kranken Onkel, die jetzt, da ihre Mutter tot war, allein auf einem Bauernhof in den bayrischen Alpen lebten. Morgen, am Samstag Nachmittag, wollte sie hinfahren und nach dem Rechten sehen. Alle paar Tage schickte sie ein Päckchen mit Lebensmitteln, aber sie machte sich doch zu viele Sorgen um die beiden.
    
    „Wenn ich doch nur jemand finden würde, der bei ihnen einzieht und sie betreut. Ich glaube, ich muss mir dafür eine Polin suchen.“
    
    „Ich könnte das machen,“ bot Uwe spontan an, ohne groß nachzudenken „ich habe doch jetzt ohnehin nichts zu tun. Wenigstens für eine Weile helfe ich dir gern.“
    
    Sie war selbst noch nicht auf den Gedanken gekommen, aber er gefiel ihr und so machten sie sich am nächsten Morgen auf die mehrstündige Fahrt in die Alpen.
    
    Dort angekommen staunte Uwe nicht schlecht. Lisa fuhr direkt auf einen uralten Hof zu, der wirkte wie aus einem vergangenen Jahrhundert. ...
    ... Alles aus dunklem, leicht verwitterten Holz mit kleinen Fenstern und einem riesigen Dach, auf dem frischer Schnee lag, denn es hatte letzte Nacht geschneit.
    
    Sie betraten eine große Küche, in der zwei Männer waren- Ein großer hagerer, der sich stark vorgebeugt und mit durchgedrücktem Rücken schwer auf zwei Stöcke stützte, mit zotteligen grau-schwarzen Locken und recht ungepflegtem Vollbart, der das meiste von seinem Gesicht verbarg, nur nicht die dunklen Augen, die Uwe misstrauisch musterten und der ihm als Opa Gert vorgestellt wurde. Und einer mit dickem Bauch und fast ebenso dichtem Haar und Bart wie der andere, aber helleren Augen, die eher interessiert blickten. Der sah auch um einiges jünger aus und saß in einem Rollstuhl an einem alten Holztisch. Lisa erklärte, das sei ihr Onkel Waldemar, der jüngere Bruder ihrer Mutter.
    
    Man sah der Küche an, das sie längere Zeit nicht geputzt worden war, das schmutzige Geschirr stapelte sich im Spülbecken. Immerhin gab es eine Spülmaschine, so modern war man dann doch.
    
    Den beiden Männern war es sichtlich unangenehm, das Uwe als Fremder das Chaos sah. Sie vermeiden, ihn direkt anzusehen und warfen immer wieder verstohlene Blicke auf den Geschirrberg. Aber Lisa ließ erst gar keine Missstimmung aufkommen. Sie erzählte einfach in einer Tour von sich und fragte zwischendurch die beiden aus.
    
    Nachdem sie einen Kaffee getrunken hatten ging Uwe schließlich einfach zur Spüle rüber und begann, die schmutzigen Teile in die Maschine zu ...
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