Haushaltshilfe 1
Datum: 11.11.2017,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Reif
Schwule
... räumen, fragte nach Reinigungsmittel und ließ die Maschine das erste Mal laufen. Dann sortierte er schnell den Rest in eine Ecke und putzte einmal über die Arbeitsplatte und den Herd. Lisa erklärte inzwischen den beiden Männern, warum er hier war. Erst waren sie etwas ablehnend, sahen dann aber doch ein, das sie Hilfe brauchten und begannen, sich für die Idee zu erwärmen.
Langsam bezogen sie Uwe auch in das Gespräch mit ein und so erzählte er schließlich von sich und warum er jetzt Zeit hatte. Die beiden wurden ihm immer sympathischer und er merkte, das es ihnen mit ihm ebenso ging.
Am nächsten Tag putzten Lisa und er das ganze Haus und brachten alles wieder in Ordnung. Am Abend schließlich fuhr sie allein zurück, da sie ja am Montag morgen wieder zur Arbeit musste. Aber die beiden Männer hatten gesehen, das Uwe fleißig mit angepackt hatte und deshalb ließen sie ihr anfängliches Misstrauen ihm gegenüber fallen. Schließlich sprachen sie mit ihm als würden sie sich schon lange kennen. Sie erzählten ihm von ihrem Leben und wie schwer es war, hier zurecht zu kommen, wenn man, wie sie, nicht gut oder gar nicht laufen könne. In den Räumen im oberen Stockwerk waren beide schon lange nicht mehr gewesen, sie schliefen in einem kleinen Zimmer neben der Küche, das früher die Vorratskammer gewesen war. Dort hatte man ihnen ein großes Doppelbett hinein gebracht, das das Zimmer fast komplett ausfüllte.
Als Lisa nun abfuhr, nahmen die beiden Männer Uwe in ihre Mitte und sie ...
... gingen wieder hinein.
Als sie sich gemütlich am Küchentisch niedergelassen hatten und während sie sich über alles mögliche unterhielten, fragte ihn Gerd plötzlich unverhohlen: „Und, können wir auch in anderen Dingen als im Haushalt auf deine Hilfe zählen?“ Dabei legte er ihm eine Hand auf den Oberschenkel, schob sie langsam nur knapp bis einen Fingerbreit unterhalb der Beule zwischen seine Beinen.
Uwe musste unwillkürlich grinsen. So direkt war er schon lange nicht mehr angemacht worden, und ganz sicher noch nie von einem Mann in Gerds Alter. Aber eigentlich hatte er gehofft und in der letzten Nacht auch davon geträumt, den Beiden näher kommen zu können, nur hatte er sich nicht vorstellen können, wie das in der Wirklichkeit klappen könnte. Das es so einfach für ihn werden könnte, hätte er nicht für möglich gehalten.
Schnell legte er auch eine Hand auf Gerts Schenkel und streichelte ihn sanft. Der stand auf, schwer auf seine Stöcke gestützt und bat: „Öffne meine Hose!“ Sofort tat Uwe, wie ihn geheißen worden war, er zog die Hose gleich ganz hinunter bis auf die Knöchel. Dann stockte ihm der Atem. Das harte Gerät, das da zum Vorschein kam, mit halb herunter gezogener Vorhaut, die glänzende dunkle Eichel fast frei, war auf jeden Fall gut über zwanzig Zentimeter lang, nicht besonders dick, aber enorm eindrucksvoll. Uwe war selbst von der Natur ganz gut bedacht worden, aber mit dem, was jetzt vor seinem Gesicht wippte, als er sich wieder hingesetzt hatte, konnte er bei weitem ...