Auf der Flucht - Der Ausbruch Teil 06
Datum: 11.11.2017,
Kategorien:
Gruppensex
... ihren Arsch ran gelassen, war aber schon seit einiger Zeit neugierig darauf, dies auch mal auszuprobieren. Sie hatte bis jetzt immer Angst davor gehabt, weil die Jungs, die mit ihr zusammen waren, ja auch noch keine Erfahrung damit hatten.
Sie hatte schon den Ruf, als sie noch in der Schule war, eine Schlampe zu sein. Es hatte sich dort rumgesprochen, dass sie mit einigen schon gevögelt hatte. Treu war sie erst, seit sie mit ihrem Freund zusammen war. Der war sehr eifersüchtig und passte immer auf. Nur einmal hatte sie in der ganzen Zeit die Möglichkeit gehabt, ihm Hörner aufzusetzen.
Es war schon ungewohnt, etwas in ihrem Arsch zu haben, aber es machte ihr nicht soviel Probleme, wie sie zuerst gedacht hatte. Dann sollte der Kerl sie halt vögeln. Ihrer Mutter hatte es ja anscheinend auch gefallen.
Sie verließen gemeinsam die Dusche und trockneten sich gegenseitig ein wenig ab. Dann zog Holger sie nackt an der Hand in ihr Zimmer.
Sie setzte sich auf ihre Bettkante und Holger hielt ihr seinen steifen Schwanz vors Gesicht. Ohne große Aufforderung packte sie auch gleich mit der Hand zu und stülpte ihre Lippen über seinen Ständer.
Die Kleine zeigte ihm gleich, dass sie das nicht zum ersten Mal machte. Die hatte auf jeden Fall mehr Erfahrung als ihre Mutter. Sie kraulte auch mit einer Hand seine dicken Eier angenehm durch, bis sie anfing, den Schwanz immer weiter in den Mund reinzusaugen. Als sie ihm auch noch beide Hände auf den Arsch legte und ihn rhythmisch sich ...
... entgegen drückte, schaffte sie es nach einiger Zeit, doch seinen ganzen Ständer zu schlucken.
Die kleine Drecksau hatte doch mehr Erfahrung, als er gedacht hatte. Er konnte sie richtig in den Hals ficken. Mann, hatte die ein Talent zur Nutte, schoss es ihm anerkennend durch den Kopf.
Er drückte sie zurück, dass sie mit den Schultern und ihrem Kopf an der Wand lag. In dieser halb sitzenden, halb liegenden Position konnte er sie sich noch einmal betrachten. Er ging vor ihr auf die Knie, drückte mit den Händen die Oberschenkel auseinander und konnte mit den Daumen ihre Schamlippen öffnen. Fotze lecken war nicht so sein Ding. Das sollten die Schlampen untereinander lieber selbst machen, war seine Einstellung.
Aber die Höhe war für einen Fick ideal, darum nutzte er gleich die Gelegenheit, ihr seinen Schwanz in das bereitliegende Loch zu stecken. Sie hatte auch mit seiner Größe kein Problem, ihn in sich aufzunehmen. Er nahm einen Rhythmus auf, bei dem er die ganze Länge seines Schwanzes nutzte. Ihre Beine waren in die Luft gestreckt. Das Bett schlug immer wieder gegen die Wand, was ein bumsendes Geräusch verursachte.
Aber das wurde von den Lauten übertönt, die Brigitte aus Lust von sich gab. Sie quiekte wie ein kleines Schweinchen, das man über den Hof jagte. Aber er jagte sie ja auch, nur nicht über den Hof, sondern auf ihren Orgasmus zu.
Mit einem lauten Schrei ließ sie ihrer Lust freien Lauf. Ihr Körper erzitterte und ihre Titten hoben und senkten sich unter ihren ...