1. Auf der Flucht - Der Ausbruch Teil 06


    Datum: 11.11.2017, Kategorien: Gruppensex

    Dieter kam mit Herbert zurück und Holger musste erst Achim drängen, bis der auch einsehen wollte, dass er eine Dusche vertragen konnte. Bevor er ging, wies er Holger noch darauf hin, dass er bei der letzten Aktion mit Herbert die Klebebandrolle aufgebraucht hatte.
    
    Holger fragte Herbert, ob er noch weitere Rollen habe, der dann aber den Vorschlag machte, dass er Kabelbinder in seinem Büro habe, die sie gerne verwenden könnten. Die Beiden machten sich auf den Weg um nachzuschauen, ob sie brauchbar waren.
    
    Außerdem wollte Holger die Gelegenheit nutzen und im Internet nachschauen, was über ihre Flucht im Netz berichtet wurde. Als er sich an den Rechner setzte und die Maus bewegte, sprang der Bildschirm wieder an und es erschien der letzte Porno, den sich Dieter angesehen hatte. Holger beschloss, die Gelegenheit zu nutzen, Herbert mal auf den Zahn zu füllen: „Na Alter, ich habe mir gestern mal die Seiten im Netz angesehen, auf denen du dich rumtreibst. Da ist mir klar geworden, dass du auf Gang-Bangs und Inzest abfährst. Außerdem hat dich das geil gemacht, als wir deine Frau rangenommen haben. Sag mal ehrlich, du wolltest schon immer mal, dass deine Weiber mal richtig rangenommen werden, oder?"
    
    Herber stotterte erst rum, musste aber dann doch zugeben, dass es ihn geil gemacht hatte. Seine Frau hatte ihn nur selten an sich rangelassen und dann nur Blümchensex, wenn überhaupt. Er habe schon lange Fantasien, sie mal mit einem anderen Mann ficken zu sehen, oder ihr zu ...
    ... zuschauen, wenn sie von mehreren Männern richtig rangenommen wurde.
    
    Er habe zwar einige Inzest-Geschichten gelesen, um sich daran aufzugeilen, aber sich noch nie vorgestellt, Sex mit seiner Tochter zu haben. Er gestand auch Holger, dass er ein sehr gespanntes Verhältnis zu seiner Tochter hätte, seit sie ihren neuen Freund hatte. Auf Nachfrage von Holger erklärte er ihm, warum. Mit diesen Rechtsradikalen hatte er ein Problem insofern, dass seine Tochter dieses Gedankengut zum Teil übernahm und rechtfertigte, was ihn in den Warnsinn triebe. Sie hätten sich in den letzten Monaten nur gestritten oder seien sich aus dem Weg gegangen.
    
    Holger konnte nun die Situation besser einschätzen. Von Herbert war kein Widerstand mehr zu erwarten, wenn sie sich mit seiner Frau amüsierten, solange sie ihn zuschauen oder sogar mitmachen ließen. Andrea hatte anscheinend auch Spaß daran gefunden, sich gehörig durchvögeln zu lassen. Bleibt nur noch die Tochter, aber das würde er als Nächstes angehen. Vielleicht gelang es ihm ja auch, Vater und Tochter wieder näher zusammenzubringen. Dann hätte er auch noch ein „gutes Werk" getan.
    
    Er schickte Herbert wieder nach unten und machte sich noch im Internet schlau, was es über den Ausbruch zu berichten gab. Die Nachrichten zeigten ihm nur, dass die Behörden noch im Trüben fischten und keine Spuren hatten. Das machte ihn noch zufriedener, da alles nach seinem Plan lief.
    
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    Als Holger wieder in das untere Zimmer kam, hatten sich Alle wieder vor dem ...
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