Auf der Flucht - Der Ausbruch Teil 06
Datum: 11.11.2017,
Kategorien:
Gruppensex
... Fernseher sortiert. Achim hatte wieder seinen Platz eingenommen und bestimmte weiterhin das Programm.
Holger gab Achim die Kabelbinder, der sie auf den Tisch neben sich legte. Einen steckte er zusammen, zog ihn prüfend auseinander und schien mit dem Ergebnis zufrieden zu sein.
Brigitte sah ihn an und fragte, ob sie jetzt auch duschen dürfe. Holger forderte sie auf, ihm zu folgen, da er auch gleich die Gelegenheit nutzen wollte, ihr näher zu kommen.
Im Bad angekommen entledigte sich Holger gleich seiner Kleidung und stand im nu nackt vor Brigitte: „Mach hin, oder soll ich dir helfen?"
Brigitte starrte ihn verwundert an, sah an ihm herunter und sagte sich, an der Größe von seinem Dödel kann es nicht gelegen haben, dass meine Mutter so ausgeflippt ist.
„Nein, nein ich mach ja schon", und sie begann sich das T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Sie ließ es einfach auf den Boden fallen und öffnete ihre Jeans, um sie dann auch über ihren prallen Arsch nach unten zu ziehen.
Was sich da langsam aus der Kleidung schälte, gefiel Holger. Die kleine Brünette hatte stramme Titten, die etwas kleiner waren, als die ihrer Mutter, aber eine gute Handvoll. Ein Knackarsch und stramme Beine rundeten das Bild ab. Die Kleine könnte als Nutte bei ihm richtig Kohle machen, wenn sie für ihn anschaffen würde.
Die kleine Schlampe war blank rasiert an der Muschi und hatte anscheinend kein Problem, sich ihm nackt zu zeigen. Er packte sie an der Hand und zog sie mit unter die Dusche. ...
... Gemeinsam seiften sie sich gegenseitig ein. Dabei hatte sie auch keine Hemmungen, ihm an den Schwanz zu packen. Er selber genoss es, die strammen jugendlichen Titten mit den Händen zu massieren und den festen fleischigen Arsch zu kneten.
Er steckte ihr auch erst einen, dann zwei Finger in die Fotze, was sie sich einfach gefallen ließ. Als er ihr auch einen Finger in ihren Arsch schieben wollte, drehte sie ihn seitlich weg und brummte ablehnend.
„Halt still", dabei haute er ihr einmal kräftig auf den Arsch.
Danach hielt sie ihm ihren Hintern hin, den er erst mit einem und dann mit zwei Fingern langsam durchfickte. Dabei dehnte er ihr den Schließmuskel auch soweit, dass sie sich langsam daran gewöhnen konnte. Aus Erfahrung wusste er, dass eine Frau, die gewaltsam ohne Vorbereitung das erste Mal in den Arsch gefickt wurde, nie wieder Spaß an Analsex haben würde. Auch bei seinen Nutten hatte er es immer zu vermeiden versucht, ihnen übermäßig Gewalt anzutun. Das hatten sie ihm dahingehend mit Dankbarkeit gezeigt, dass sie ihren Arsch dann den Freiern ohne Zicken hinhielten.
Er war streng mit seinen Mädchen, aber nie brutal, wenn sie ihm keine Schwierigkeiten machten.
Für Brigitte war es auch eine neue Erfahrung, was in den Popo geschoben zu bekommen. Sie hatte schon mit einigen Typen gevögelt und war kein Kind von Traurigkeit. Wenn ihr ein Typ gefiel, hatte sie auch nie ein Problem gehabt, ihm Einen zu blasen oder mit ihm zu ficken. Bis jetzt hatte sie noch keinen an ...