1. Nacktfahrt der Erniedrigung


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Manfred konnte nur zusehen, ächzte aber auch hemmungslos vor sich hin. Er war jetzt froh, nackt zu sein, sein Glied, so klein es auch sein mochte, hätte in der Hose kaum noch Platz gefunden, und überhaupt genoss er die leichte angenehme Priese warmer, nächtlicher Sommerluft an seiner Haut. Jeanine war schon längst an einem Punkt, den sie mit Manfred fast nie ereichte, sie schrie ihren echten und ungefälschten, heftigen Orgasmus laut heraus. Ein kurzer, aber doch heftiger Schrei, gefolgt von einem sofortigen Einbrechen.
    
    Der Hengst ließ aber nicht lange locker, er gab ihr eine Minute um sich zu erholen, dann schmiegte er sich an die am Boden liegenden Hündin und begann mit leichten und sanften Massagestößen die eine eben erst heftig gekommene Muschi unbedingt braucht. Das kann noch eine ganz weile dauern Nacktarsch, ich will dich mal mit meinen Augen ehren, kriech ein bisschen weg von mir und zeig mit alles! Mach!, Manfred wagte einen Blick in Richtung ihres Körpers, wollte an ihr hochsehen, seine Herrin, der er sich so bereitwillig unterworfen hatte, ansehen, aber dagegen hatte die junge Herrin klar etwas Vergiss es! Gemacht wird was ich sage, versuch bloß keine Annäherungsversuche, ich mache mit Dir sicher keine Schweinereien! Solltest du was versuchen, dann macht dir der Junge hier das Bisschen ab, was Du hast oder willst Du vielleicht ohne deine Bällchen rumlaufen?. Ihre Aussage war Furcht erregend, Manfred zitterte am ganzen Körper. Schnell kroch er, wie befohlen, ...
    ... ein Stück weit vor und drehte sich um, der Blick auf die Stiefel der jungen Lady gerichtet. Beine spreizen, und dann drehst Du dich einmal um dich selbst, langsam!. Gehorsam zeigte Manfred, was er hatte, spreizte die Schenkel. Die Position war von der Herrin sehr gut gewählt, sowohl er als auch die wilde, lusterfüllte Szene neben ihm war in gleißendes Mondlicht getaucht, alles war genau zu sehen. Er ergab sich ihrem Blick, zeigte sich so gut er konnte, führte sich schamlos vor. Gerade als Jeanine den bestimmt zehnten Orgasmus aus sich herausschrie und auf der Wiese zuckte, hatte Manfred die Ehre, mit seiner Zunge die Absätze seiner neuen Herrin zu reinigen. Irgendwann war Manfred fertig damit, die Stiefel zu reinigen. Es hatte recht lange gedauert. Nun war er vollauf damit beschäftigt die Stiefel zu polieren, natürlich mit seinem vollkommen nutzlos in der Wiese liegenden Anzug. Leg dich auf den Moden, mit dem Kopf nach unten und zu mir, wag es ja nicht, nach oben zu sehen! Manfred wagte es gar nicht, daran auch nur zu denken. Schon gar nicht, nachdem er gesehen hatte, dass die unbekannte Herrin tatsächlich ein Messer dabei hatte. Er gehorchte, alles war er hörte, mit dem Kopf in der Wiese, war das wilde Gestöhne seiner Frau, der Hangst gab fast gar nichts von sich, aber er hörte auch das süße Aufstöhnen der jungen Herrin. Wenigstens wusste er, wie sich bei der Selbstbefriedigung abhörte, auch nicht schlecht. Der Hengst ließ und ließ nicht ab von Jeanine, als die Herrin ihm ...