1. Nacktfahrt der Erniedrigung


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Unvorhergesehen geistesgegenwärtig brachte Manfred völlig gelassen hervor \"Ich gehe nur mit dem Hund spazieren, nichts besonderes\", \"Ist wohl eher eine Hündin\" sagte die junge Frau. Jeanine kicherte und Manfred musste auch lachen. Soll mein Hengst sie dir vielleicht bedienen?, Natürlich, warum nicht, aber nur mit Gummi. Die beiden mussten lachen, es war ihnen nicht im Geringsten peinlich, beide waren sie wohl ein eher offenes, abenteuerlustiges Paar. Hund und Pferd, ob das klappt?, Ein Experiment ist es sicher wert. Geh ran, Brutus, ich befehle es dir. Es war nun offensichtlich, wer bei diesem Paar die Hosen anhatte und wer zu Hause gerne dafür ohne Kleidung war. Brutus streifte schnell seine Kleidung ab. Schlank und stark war er, sein Gemächt sehr groß, das konnte Manfred trotz der Dunkelheit sehr gut im Mondschein erkennen. Seine Herrin gab ihm einen Gummi, den er sich gehorsam überstreifte. Danach war der Hengst, der diese Tierbezeichnung wahrlich verdiente, nicht mehr zu bremsen. Ich würde sagen Süßer, solange wie mein Hengst Deiner Frau zeigt was ein guter Fick ist, solltest Du Dich am Boden etwas ausruhen! Aber zuerst legst du mir deine Kleider zu Füßen, Mach!. Manfred war mit der Situation vollständig überfordert. Seine Frau sollte vor seinen Augen wie irre von einem völlig Fremden gevögelt werden, er selbst sollte nackt dabei zuschauen, dazu noch auf den Knien vor einer ungebildeten und vulgären Landpomeranze, einer Person die in dem gesellschaftlichen System ...
    ... ganz weit unter ihm stand! Aber genau dies war nun mal Manfreds Schwachpunkt, eine Phantasie die ihn so anmachte, gleichzeitig demütigte aber letztendlich seine letzten Jahre intensiv beherrschte! Mit seiner Frau wollte er dies nie ausleben und beließ es beim wohlkalkulierten Samstag-Abend-Sex, manchmal, wenn er ganz verrucht war, unter der Dusche oder gar in der Badewanne. Einmal hatte er sogar Sex mit Jeanine in einem waschechten japanischen Whirlpool.
    
    Nun kam dieses junge, einfach Ding und drückte mit aller Kraft und aus voller Intuition heraus genau den Knopf in seinem Kopf, der ihn zu einer willenlosen Marionette werden lassen würde, unweigerlich. Noch während er die Information registrierte und abwägen konnte, noch ehe er mit dem Zögern, für das er sehr bekannt war, richtig angefangen hatte, hatte er schon damit begonnen, seinem Anzug abzustreifen. Gehorsam legte er alles ab, legte alle Gegenstände und auch seine Unterwäsche der Dame vor die Stiefelspitzen. Die Dame bückte sich und griff gezielt zum Portemonnaie und den klimpernden Autoschlüsseln. Hey ließ sie laut verlauten und war das Portemonnaie, wohl um alles Bargeld erleichtert zurück in Manfreds Blickfeld. Das BMW-Symbol an dem Autoschlüssel hatte die Kleine offenbar auch beeindruckt. Jeanine war währenddessen begraben unter dem Hengst, bereitwillig und wie eine läufige Hündin hatte die ihm bereitwillig das Gesäß zugestreckt in das er jetzt hemmungslos hineinstieß. Bis zum Anschlag hatte er das Prachtstück drin, ...