1. Kelron


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... Gesicht und ihre lederne Rüstung.
    
    Und dann war es vorbei.
    
    Schwer atmend lag er im Sessel, während sie langsam das Glied aus ihren Mund, gefolgt von langen Spermafäden, entließ.
    
    »Wo zum Teufel hast du das gelernt?«, schnaufte er angestrengt und sah in ihr spermaverschmiertes Gesicht, an dem die Fäden immer länger wurden und in ihr tiefes Dekolette tropften.
    
    »Das habe ich von meiner Mutter gelernt. Sie war eine Kurtisane. Von ihr habe ich gelernt, wie man Männern ein unvergessliches Erlebnis bereitet.«
    
    »Du warst offenbar eine gute Schülerin«, sagte er und zwinkerte ihr zu.
    
    »Sie sagte, das es eine Frau nur über diesem Wege zu etwas bringen konnte. Und das wichtigste, ihrer Meinung war: Es sicherte das Überleben. Ein wichtiger Aspekt in dieser gefährlichen Zeit. Und zu diesem Angebot herrscht immer eine große Nachfrage.«
    
    »Eine kluge Frau, deine Mutter. Ich habe dich aber nicht aufgrund deiner Fähigkeiten im Nachtlager zur Heeresführerin ernannt. Obwohl ich zugeben muss, dies ein netter Bonus ist. Nein, ich habe dich zu meiner Heeresführerin gemacht, aufgrund deines Ehrgeizes, deiner Loyalität und nebenbei - du bist die beste Schwertkämpferin, natürlich neben mir, die ich je gesehen habe.«
    
    Rynka lächelte ihm warmherzig an.
    
    »Das hat noch niemand zu mir gesagt. Ich wusste gar nicht, das ihr so von mir denkt.«
    
    Sie erhob sich langsam, verrieb mit ihren Händen das Sperma auf ihrer Rüstung und rückte ihre Lederrüstung zurecht.
    
    Als sie sich auf seinen ...
    ... Schoß setzen wollte, hörten sie ein dumpfes prasseln an der Zeltwand. »Wir werden angegriffen!«, schrie er, erhob sich schwungvoll und griff nach seinem imposanten Bidenhänder, der mit feinsten Intarsien verziert war. »Rynka. Du bleibst hier. Bring das Artefakt in Sicherheit! Ich werde sie solange aufhalten. Los!«
    
    Kelron riss den Vorhang des Zelteingangs zur Seite. Und was er sah, ließ ihn verzweifeln. Der Feind war im wahrsten Sinne des Wortes vor seinem Tor. Die Verstärkung kam nicht mehr rechtzeitig an. Ein großes Heer stand wartend etwa 100 Fuß von ihm entfernt. Einen Moment später, preschte eine Gruppe von 3 Soldaten auf ihn zu.
    
    Mit Schwung holte er weit aus und schlug den gewaltigen Zweihänder wie eine Axt in die anstürmende Gruppe. Der Schild des ersten Soldaten, den der Zweihänder traf, zerbarst und entzweite den Soldaten in der Mitte. Der Hieb hatte eine solche Kraft, das selbst der zweite Soldat, durch die bloße Wucht ins straucheln kam und stürzte. Kelron machte einen Seitwärtsschritt, drehte sich um seine eigene Achse und schlug von oben auf den am Boden liegenden Soldat ein. Der dritte Soldat, eingeschüchtert, ließ sein Schild und Schwert fallen und ergriff die Flucht.
    
    Doch schon kam die nächste Gruppe von 2 Soldaten. Der gewaltige Bidenhänder parrierte den ersten Schwerthieb seines Gegners. Der andere Soldat erkannte die Gunst der Gelegenheit und stürmte auf den Krieger ein. Dieser täuschte eine Finte an, zog eine Pirouette und fügte dem Schwung seines ...
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