1. Die Studie


    Datum: 11.11.2017, Kategorien: Schamsituation

    ... Empfindsam bei Berührung. Die äußeren Genitalien weisen keine Unregelmäßigkeiten auf. Im Normalzustand verdecken die äußeren Schamlippen die kleinen inneren Labien. Leicht erregbar. Sehr dichte und ausgeprägte dunkelblonde Schambehaarung. An den Schamlippen und in der Gesäßspalte wenig Haare. Eine komplette Rasur der Behaarung im Intimbereich wird empfohlen. Vor der Abschlussmusterung wird eine massive Kürzung der Schamhaare dringend nahegelegt. Einer Teilnahme an der Hauptuntersuchung steht aber sonst nichts im Wege.“ Die Ärztin sah mich an und ich war total schockiert. Die Schwester und vor allem die fünfzehnjährige Kati konnten alles mit anhören. Die Ärztin heftete die Untersuchungsergebnisse in meine Mappe. Sie ließ sich dabei viel Zeit. Dann trat die Schwester an den Schreibtisch und legte der Ärztin eine neue Akte vor. Die Schwester sagte: „Die Akte von Nummer 4, Frau Doktor.“ Die Ärztin antwortete, dass sie gleich soweit wäre. Die Schwester sagte zu Kati: „Zieh deinen Kittel aus und trete hier auf die ...
    ... weiße Fußmatte.“ Die junge Kati zögerte einige Augenblicke. Nach einem strengen und auffordernden Blick von der Schwester öffnete das Mädchen ihren Kittel. Dann zog sie ihn aus und legte ihn ab. Ich sah zu ihr hinüber. Was ich dann zu sehen bekam, raubte mir den Atem. Kati hatte einen wunderschönen jungen Körper mit sehr schönen wohlgeformten Brüsten. Sie hatte zwar noch etwas Babyspeck, aber das betonte gerade ihre Jugend. Sie trug einen weißen BH und einen züchtigen weißen Baumwollslip. Sie sah sehr unschuldig, aber auch sehr sexy aus. Ich bemerkte sofort, dass sich das Mädchen schämte. Nach einigen Sekunden schloss die Ärztin meine Akte und gab sie der Schwester. Dann sah sie mich an und sagte: „Ihre Akte wird von der Schwester zur nächsten Station weitergegeben. Auf Wiedersehen.“ Dann wandte sie sich der Akte von Kati zu. Die Schwester nahm meine Patientenakte. Wir gingen beide an Kati vorbei. Das Mädchen sah mich an und ich nickte ihr mutmachend zu. Dann verließen wir das Untersuchungszimmer. - ENDE TEIL 2 - 
«12...78910»