1. Die Studie


    Datum: 11.11.2017, Kategorien: Schamsituation

    Die Studie - TEIL 2 - Auf der Heimfahrt war ich noch immer völlig aufgewühlt von dem, was ich in den letzten zwei Stunden erlebt hatte und konnte ich mich kaum auf den Verkehr konzentrieren. Mein Gott, ich hatte gerade meine intimsten Geheimnisse in diesen Fragebogen geschrieben. Auch meine sexuellen Erfahrungen und Fantasien hatte ich wahrheitsgemäß geschildert. Als ob das nicht schon peinlich genug gewesen wäre, musste ich mich auch noch ausziehen und wurde splitternackt von allen Seiten fotografiert. Wenn ich nur daran dachte, wer wohl alles meine Nacktfotos sieht und sich meinen Fragebogen durchliest, hätte ich vor Scham in den Boden versinken können. Nachts im Bett lag ich lange wach und hatte mir die anderen Frauen vorgestellt. Da war meine ehemalige Schülerin Heike und die stämmige große Frau, die vor mir dran kam. Zum Schluss saßen dann noch weitere vier Frauen verschiedenen Alters im Wartebereich. Alle mussten den Fragebogen ausfüllen und ihr Intimstes preisgeben. Anschließend mussten sie sich komplett ausziehen und wurden dann völlig nackt fotografiert. Der Gedanke daran erregte mich sehr. Ich stellte mir die Frauen nackt vor... Ich musste an die junge Kati denken. Wie sich das fünfzehnjährige Mädchen wohl gefühlt haben mag... Ich hatte ja gesehen, wie schüchtern sie war. Sie musste sich ja auch ganz ausziehen und sich nackt fotografieren lassen. Die Kleine tat mir leid, aber wiederum hätte ich gerne Mäuschen gespielt und dabei zugesehen. Ihre Mutter Dagmar war ...
    ... eine Frau ganz nach meinem Geschmack. Sie war sehr schön und hatte eine traumhafte Figur. Ich schätzte sie auf Anfang 40. Sie war mir sofort sympathisch und ich hätte sie gerne näher kennen gelernt. Schade, dass sie nur ihre Tochter begleitete und nicht selbst an der Studie teilnahm. Diese Gedanken haben mich so sehr erregt, dass ich in die Hose von meinem Schlafanzug gegriffen hatte und anfing zu masturbieren. Als ich am anderen Morgen aufwachte, war mal wieder meine Schlafanzughose heruntergezogen und alles feucht und klebrig an meinem Geschlecht und auf meinem Bettlaken. Tage, Wochen vergingen ... Immer wieder musste ich an Dagmar denken, ich hatte mich in sie verliebt. Sie war eine Frau, mit der ich gerne einmal intim werden würde. Ob sie auch ein bisschen auf Frauen stand, so wie ich? Jede Nacht sah ich sie vor meinem geistigen Auge und ich habe sehr oft masturbieren müssen. Bestimmt werde ich sie nicht mehr wiedersehen, dachte ich enttäuscht. Auf meinem Konto war nach einiger Zeit ein hübscher Geldbetrag eingegangen, ohne das ich irgendeine Nachricht oder Bescheid bekommen hätte. Doch nach etwa zwei Monaten fand ich einen Brief von dem Institut in meinem Postkasten. Darin wurde mir noch einmal für meine Bereitschaft und bisherige Mitarbeit gedankt. Weiter wurde mir mitgeteilt, dass ich den ersten Eignungstest des Auswahlverfahrens bestanden hätte und dass ich nun an einer medizinische Tauglichkeitsuntersuchung teilnehmen solle. Mir wurden in diesem Schreiben zwei Termine ...
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