Die Geile Vermieterin Teil 1
Datum: 10.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Reif
... den Slip abzulegen. Dann musste sie sich an das Kopfende des Tisches setzen.
Robert klingelte nach der Zofe. Augenblicklich ging die Tür auf und Jessica schob auf einem großen Servierwagen das von ihm angefertigte Gestell herein.
Darauf lag die nackte Sklavin, unfähig sich zu rühren. Ihre weit gespreizten Beine waren so befestigt, dass die Füße kurz vor ihrem Hintern mit Lederriemen auf der Platte festgeschnallt waren. Die Hände waren mit Fesseln an den Fußgelenken befestigt. Zwischen den Beinen war die Auflage so weit ausgeschnitten, dass man bequem dazwischen stehen konnte. Durch die Wippenkonstruktion lag der Kopf der Sklavin ca. dreißig Zentimeter tiefer als die Fotze.
Gemeinsam mit der ebenfalls nackten Zofe, hob Robert dieses Gestell von dem Wagen und stellte es schräg vor der sitzenden Helga auf den Tisch, so dass diese einen guten Blick genau auf die Fotze der Sklavin hatte.
Dann wandte er sich zur Hausherrin und sagte: " Da ich weiß, wie gerne du Austern schlürfst, habe ich mir einen ganz besonderen Nachtisch für dich einfallen lassen. - Nun, Jessica, ich denke, wir sollten die Herren nicht zu lange im kalten Flur warten lassen. "
" Ja Herr, ich werde den ersten hereinführen. "
Kurze Zeit später führte sie einen nackten, gut gebauten jungen Mann herein, dessen Kopf völlig von einer Lederhaube verdeckt war. In der Haube waren nur Löcher für Mund und Nase, damit der Mann atmen, aber nichts sehen konnte. Der junge Mann musste sich seitlich vom Tisch ...
... aufstellen. " Jessica, würdest du bitte die Sklavin vorbereiten. "
Sogleich beugte sich die Zofe zwischen die Schenkel der Sklavin und leckte ihr die Fotze, bis sie so richtig nass war.
" Das reicht. Jetzt bereite ihn vor. "
Gehorsam kniete sich Jessica vor den Studenten, nahm seinen Schwanz in den Mund und blies, bis er richtig steif war. Darauf führte Robert ihn vor das Gestell und Jessica führte den Steifen des Mannes in die Fotze der Sklavin ein.
" Beeilen sie sich bitte " sagte Robert zu ihm. Sofort fing der vermummte Mann an, wie wild in die Fotze der Sklavin zu stoßen. Die ganze Szene hatte etwas unwirkliches. Alle anwesenden vollkommen nackt, der wie verrückt fickende Mann, dazu die festgeschnallte Sklavin auf dem Tisch und Helga, die das ganze sozusagen Auge in Auge beobachtete.
Die Herrin wusste zwar noch nicht, was genau man mit ihr vorhatte, aber dieser geile Anblick hatte ihr schon eine gewisse Röte ins Gesicht getrieben. Der junge Mann stöhnte plötzlich auf und pumpte seine Ladung Sperma in die Sklavin. Als er fertig war, zog Jessica ihn zurück, lutschte seinen beschmierten Riemen sauber und führte ihn hinaus.
Verwundert sah Madame, wie sie fast sofort mit einem weiteren Mann, der ebenso vermummt war, wieder herein kam. Das gleiche Spiel wiederholte sich dann noch einmal. Die Herrin war mehr als verwundert.
Nachdem auch der dritte Mann seine Ladung Sperma in die nun gut abgefüllte Sklavin abgespritzt hatte, sagte Robert zu Helga:
" So mein ...