Die Geile Vermieterin Teil 1
Datum: 10.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Reif
... vermischt mit dem Duft des Obstes. Die Haare der Sklavin klebten verschwitzt an ihrem Kopf. Endlich war es soweit und die Zofe aß schmatzend die Banane direkt aus der nassen Fotze der Sklavin. Als Jessica danach die Reste aus der tropfnassen Fotze ausleckte, kam die Sklavin ebenfalls.
Robert hatte das ganze Schauspiel an seinem Fernseher mit verfolgt und war mit der Lernwilligkeit der Sklavin sehr zufrieden. Da die Hausherrin in den nächsten Tagen Geburtstag hatte, beschloss er, die beiden zu belohnen.
Für die Vorbereitungen verbrachte er mehrere Stunden im Hobbykeller des Hauses. Aus Holz stellte er eine Art schräges Brett her, dass dazu diente eine Person darauf anzuschnallen. Das Brettes war so konstruiert, dass eine Seite ca. dreißig Zentimeter höher lag als die andere. In der Mitte lag eine Achse, die es ermöglichte das Brett ähnlich einer Wippe zu kippen.
Außerdem montierte er Lederriemen daran, welche die gespreizten Beine der darauf festgeschnallten Person in aufrechter Stellung fixierten. Nachdem die Vorrichtung fertig war, verbrachte er einen weiteren Tag damit an der Uni geeignete Studenten für die Überraschung auszuwählen.
Kurz vor dem Geburtstag weihte er Jessica in die Überraschung für ihre Herrin ein, damit diese ein entsprechendes Festmahl vorbereiten konnte. An Helgas Geburtstag erklärte er dieser lediglich, dass sie am Abend eine Überraschung erwarten würde. Damit hatte er gleichzeitig für eine schier endlose Spannung gesorgt. Die Herrin konnte ...
... ihre Neugier kaum beherrschen und das Ende des Tages erwarten. Robert und Jessica taten den ganzen Tag sehr geheimnisvoll und steigerten damit noch zusätzlich die Unruhe von Madame.
Endlich war es Abend und alle versammelten sich zum Menü im Salon an der großen Tafel. Der Tisch war festlich gedeckt. Nachdem die Zofe den Champagner serviert hatte, hielt Robert eine kleine Geburtstagsrede:
" Liebe Helga, wir drei wünschen dir zu deinem Geburtstag alles gute und viele gesunde Jahre, in denen wir hoffentlich noch so manches gemeinsam erleben und ausprobieren werden. Da ich weiß, wie gerne du Austern isst, habe ich zur Feier des Tages von Jessica dein Leibgericht herrichten lassen. Wir wünschen dir guten Appetit. "
Die Herrin war sichtlich enttäuscht. Das sollte die groß angekündigte Überraschung sein ? Die Stimmung der Hausherrin war auf dem Nullpunkt . Ihre Miene hellte sich jedoch sofort auf, als Robert sagte: " Jessica, ich denke du kannst jetzt mit der Sklavin die Überraschung hereinbringen. " Madame strahlte geradezu. Robert ging zu ihr und sagte: " So, mein Schatz, jetzt ist es soweit. Damit wir dir dein Geschenk überreichen können, musst du dich aber erst ausziehen. "
" Was soll das für eine Überraschung sein, wollt ihr mir etwas zum anziehen schenken? " " Nein, aber wenn du ausgezogen bist, kann ich dein Geschenk endlich hereinbringen lassen. " Gehorsam und sehr gespannt legte Helga ihr Kleidung ab. Verwundert war sie allerdings, als Robert sie aufforderte auch ...