Claudia, meine Zukünftige? Oder auch Häusle bauen
Datum: 12.08.2019,
Kategorien:
Romantisch
... auf dem Kopf Hasenohren und einen Stummelschwanz, der wie ich später erst bemerkte an einem Plug befestigt war, der in ihrem Po steckte.
"Heute bin ich Dein Häschen, Du darfst auch alles an mir probieren.", sagte sie mit der verführerischsten Stimme, die sie hatte, stellte den Sekt auf den Tisch und kniete sich auf alle viere mitten im Zimmer.
Das sah so geil aus, das mein Schwanz, trotz der ganzen Arbeit, sich direkt erhob.
Anscheinend waren ihr heute die Kinder egal, zu mindestens für das was wir machten, zog meine Shorts, das einzige Kleidungsstück heute, aus und legte mich auch auf den Boden, rücklings.
Claudia verstand direkt, waren in vielem schon ein eingespieltes Team, kroch über mich, langsam, sodass ich dabei meine Zunge über ihren ganzen Körper fahren lassen konnte, den Mund, kurzer Kuss, der Hals, kurz abgeschleckt, die Brüste, kurz daran gesaugt, der Buchnabel, kurz meine Zunge hinein geschoben, die Scham, nein, nicht kurz...
Wir lagen endlich in der allen bekannten 69er-Stellung, der komische Hasenschwanz kitzelte meine Nase, dafür war darunter ihre Schönheit, die gerade langsam aufging, je mehr sie ihre Beine öffnete.
Diese rosa Rose, garantiert von keiner Biene bestäubt, ging auf, wie Morgentau leicht benetzt, bettelte um Kontakt.
Der kleine Aufpasser davor, der so gerne mit meiner Zunge spielt, richtete sich zur ganzen Größe auf, passte wohl auf, das ich alles richtig machte.
Ihm musste man Respekt entgegen bringen und ich nahm ihn in ...
... den Mund, saugte an ihm, was ihm wohl gefiel, denn er schickte Impulse an Claudias Hirn, die sofort stöhnte.
Dasselbe passierte bei mir, als mein Dödel in die Garage gefahren wurde, sprich Claudias Mund, vorher abgestaubt wurde, oder besser gesagt, ihre Zunge verwöhnte ihn.
Ihre Rose öffnete sich, als wenn die Sonne aufgehen würde, das rosa verstärkte sich, auch die inneren Blätter sehnten sich nach Freiheit, mochten es, wenn sie zart mit der Zunge berührt werden.
Als wenn sie mir zeigen will, wie schön sie ist, wenn sie aufgeblüht ist, vergrößert sich der Kelch, sobald man ihn stimuliert, meine Zunge tiefer in sie eindringt, dabei mit einer Hand ihre Pobacken schlägt, als wenn die Wurzeln der Rose dadurch animiert werden.
Während meine Zunge weiter eindringt, nehme ich mit einer Hand das Häschenschwänzchen, ziehe daran und schiebe es weiter rein, dies mehrfach hintereinander.
Oh, es wird doch nicht weh tun, denn sie unterbricht ihr himmlisches Lecken und stöhnt laut auf.
Falscher Alarm, also weiter damit, dazu mit der Zunge ihre Schamlippen lecken und ihren Po mir der Hand versohlen.
Ich sage nicht umsonst, meine geile Ehefrau, denn auf einmal stöhnt sie noch lautet, ihr Körper zuckt unkontrolliert und ich schmecke den leicht salzigen Schleim, den die Rose hinaus lässt.
So schnell kam sie noch nie, sei es die Enthaltsamkeit der letzten Wochen, oder die Erleichterung dessen, was wir in letzter Zeit erreicht hatten.
"Das bereust Du mir, Du Schuft.", ...