1. Claudia, meine Zukünftige? Oder auch Häusle bauen


    Datum: 12.08.2019, Kategorien: Romantisch

    Claudia, meine Zukünftige? Oder Häusle bauen?
    
    Wir waren zusammen, in jüngeren Kreisen hieß es wohl, wir gehen zusammen.
    
    Ja, wir hatten unseren ersten Fick gemeinsam hinter uns und er war göttlich.
    
    Trotz allem musste ich es mir gut überlegen, ob wir wirklich heiraten sollten, direkt Vater von Zwillingen, einem fremden Erzeuger?
    
    Wir zwei ergänzten uns prächtig, die Kids nannten mich schon Dad, alles war in Ordnung, nur wie ich mit Claudias Eigenschaften umgehen sollte, sagte mir keiner. Klar, jeder Mann würde sich wünschen, eine devote Frau sein eigen zu nennen, aber damit ist es nicht getan.
    
    Sie stellte auch Anforderungen an mich, die mich zu Selbstzweifeln führte, das ging vom Schlagen ihrer verschiedenen Körperteile, Spermageilheit, ihre Selbsterniedrigung bis hin zur völligen Hingabe.
    
    Für mich was sie diejenige, die ich liebte, achtete, liebende Mutter, treue Ehefrau, aber das wollte sie nicht sein, hinzu kam auch ihr unstillbarer Hunger auf Sex, animalischen Sex, hart, fest, sich erniedrigende Praktiken, die ich auf die Dauer auch zu schätzen kennen lernen.
    
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    Ein Beispiel: gerade mal ½ Jahr zusammen, wir waren zu Bekannten eingeladen und ich hatte einen mehrfachen Blickkontakt mit einer Frau, welche mit ihrem Begleiter auch eingeladen war.
    
    Sie war sympathisch, elegant, chic gekleidet, vielleicht etwas zu frivol mit einem sehr kurzen Minirock.
    
    Irgendwie kamen von ihr versteckte Signale, sei es ein öffnen ihrer Schenkel, das ...
    ... wippen ihres Fußes mit Abfallen des Schuhs, der belanglose Streit mit ihrem Begleiter, der sich am zuschütten war, die Blicke von ihr, die Gestik.
    
    Völlig verblüfft war ich dann, als mich Claudia, die neben mir sass, fragte: "Na Liebster, möchtest sie ficken, stimmt's? Sei ehrlich, bin nicht böse, sieht ja auch klasse aus."
    
    Ich war mir bewusst, das hier wieder die Devotheit in ihr sprach, sie mir alles geben würde, was sie kann, ein Nein wäre schon fast eine Beleidigung für sie.
    
    "Wenn Du schon so fragst, abgeneigt wäre ich nicht.", antwortete ich.
    
    "Ich frage sie und wenn sie ja sagt, werde ich sie bitten raus zu gehen und Du folgst ihr. Ihren Begleiter übernehme ich schon, so knülle wie der ist."
    
    Schon stand sie auf und ging auf die Frau zu, setzte sich neben sie und flüsterte ihr was ins Ohr. Ich sah nur, wie mich beide darauf hin ansahen und beide anfingen zu nicken.
    
    Die Frau stand tatsächlich auf und ging Richtung Toiletten und ich hinterher, wie hatte sie das geschafft. Aus den Augenwinkeln sah ich noch Claudia, die sich an ihren Begleiter ran machte.
    
    Die Toilette war ausgeschildert, wohl wegen der Besucher und ich wollte die Türe gerade öffnen, als ich ein kurzes Tschhhh hörte, das gerade aus von der Türe zum Hof her kam, und natürlich von ihr war und mit der Hand winkte.
    
    Ich ging ihr hinterher und wir fanden uns zwischen Garagen und Mülltonnen wieder.
    
    Sie stand mit dem Rücken zur Wand, zog mich am Hosenbund an sich heran und war schon mit dem ...
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