1. Claudia, meine Zukünftige? Oder auch Häusle bauen


    Datum: 12.08.2019, Kategorien: Romantisch

    ... Reißverschluss meiner Hose beschäftigt.
    
    Mann, ging die ran und klar, das auch ich nun anfing, ihre Klamotten zu öffnen, sprich die Bluse. Meine Hose war schon offen, die Shorts herunter gezogen, mein Schwanz schon in ihrer Hand, die ihn "gebrauchsfähig" machte, während ich die Bluse auf hatte und mir Riesendinger, garantiert gespritzt, hervor sprangen.
    
    Eigentlich nicht mein Ding, aber ihre Handarbeit hatte jegliches Nachdenken verdrängt und ich erkundigte mich weiter, welche Unterwäsche sie denn unten trug.
    
    Ein Slip, dünn und feucht, wie meine Hand meinem Gehirn weiter gab, aber denken kam aus einer anderen Richtung.
    
    Sie drehte sich nur um und sagte kurz: "Steck ihn endlich rein.", hob dabei den Rock, vorher den Slip zur Seite.
    
    Ich kam mir vor wie ein Soldat im Grundwehrdienst, der sich am Bahnhof eine Bitte gesucht hatte.
    
    Es gab nichts mehr zu sagen und so tat ich, was mein Penisgehirn mir mitteilte, stellte mich hinter sie und drang in sie ein. Sie brauchte es wohl wirklich und auch mir machte es schon Spaß, trotz ihrer Chemiebrüste.
    
    Hier gab es keine Gefühle, nur das Denken mit dem Unterleib und genauso vollführten wir es, ficken, ficken, ficken.
    
    Auch ging es unheimlich flott, musste ihr nur, als sie kam, den Mund zuhalten und verströmte mich kurz darauf in ihrer Möse.
    
    Schleim und Sperma lief ihre Beine herab, bildeten eine kleine Pfütze auf dem Boden, shit, keiner hatte ein Taschentuch.
    
    Meinen kleiner werdenden Schwengel, der leicht ...
    ... versaut aussah, packte ich samt Zubehör in die Hose und wir gingen wieder hinein, sie direkt links zur Toilette, ich wieder zu den anderen Gästen.
    
    Claudia sass noch bei dem Typen, der sich kaum noch senkrecht halten konnte, sie sofort aufstand und sich wieder neben mich setzte: "War sie gut?"
    
    Ich schüttelte den Kopf: "Ne, nicht besonders, Dir kann keine das Wasser reichen, aber der Druck ist weg."
    
    Sie schmiegte sich wieder an mich, zärtlich, liebebedürftig, was das Zeichen war, endlich zu gehen.
    
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    Kann jetzt jeder verstehen, was ich meinte?
    
    Wir kamen zu Hause an, sofort ging sie zum Kühlschrank, holte mir eine Flasche Kölsch heraus, öffnete sie und schenkte ein, setzte sich neben mich und kuschelte sich wie ein Kätzchen an mich.
    
    Ich sah mich um, es war Zeit, Nägel mit Köpfen zu machen, als die Türe aufgeht und die beiden Dötzchen in Gefolge von Marion, Claudias Freundin, herein kommen.
    
    Sie kommen direkt auf mich, nein, nicht die Mutter, sondern zu mir losgestürmt und besprangen mich regelrecht.
    
    Claudia schaute nicht eifersüchtig, sondern eher amüsiert und mütterlich, sie fand es ganz toll, das die Beiden mich so mochten.
    
    In dem Moment war mir alles klar, was ich wollte, was wir hoffentlich wollten, was einfach sein musste, aber dafür hatte ich morgen einiges zu besprechen.
    
    Am nächsten Tag nahm ich mein Projekt in Angriff, holte mir hier, mal da Tipps, forderte offen stehende Gefallen ein, unternahm alles, um mein Vorhaben zu starten. Der ...
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