Der Zwillingsbruder hilft
Datum: 08.09.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... einverleibt. Martin spürte, wie sich die feuchte Muschi über seinen Prügel stülpte und ihn an den Rand des Wahnsinns trieb. Wie sollte er nur eine Sekunde des anstehenden Ritts überstehen? Sonja machte keine Gefangenen und legt sich sogleich ins Zeug. Sie ritt energisch auf ihrem Sexpartner, der wie paralysiert auf die auf und ab wippenden Brüste starrte und das Beben in seinem Schritt hinauszuzögern versuchte. So etwas unglaublich Geiles war ihm in letzter Zeit nicht über den Weg gelaufen, und so ergab sich Martin in sein Schicksal. Es ging nicht anders. Er kam und spritzte der Freundin seines Bruders alles hinein, was er zu bieten hatte. Sonja arbeitete sich währenddessen an ihm ab und ritt ihrem eigenen Glücksmoment entgegen. Beide stöhnte ihre große Lust in die Welt hinaus.
Sonja warf den Kopf in den Nacken und stöhnte wollüstig, für Martin lag der schönste Moment hinter ihm, doch die Ausläufer seines Höhepunktes luden ebenfalls zum Genießen ein. Mit der Zeit wurden Sonjas Bewegungen verhaltener, und nachdem sie mit einem lauten Freudenschrei ihr Kommen verkündet hatte, ließ sie es ruhiger angehen und fiel schließlich Martin in die Arme. Martin legte beide Arme um die schwitzende Person auf ihm, die immer noch auf seinem Penis thronte. Aus heiterem Himmel kam in ihm die Frage auf, ob es die Empfängnischancen nicht beeinträchtigte, wenn die Frau den Samen in der Reiterposition empfing. Doch er sah ein, dass keine Zeit mehr gewesen wäre, vor seiner Erlösung eine ...
... Veränderung herbeizuführen. Und wer weiß, ob sein Sperma in der Lage war, eine von Sonjas Eizellen zu überrumpeln. Warum dachte er überhaupt an so einen Blödsinn? Warum erfreute er sich nicht einfach an dem geilen Sex, den er in vollen Zügen genossen hatte?
Sonja blieb noch einen Moment auf ihm sitzen, dann lehnte sie sich zurück und sah ihm tief in die Augen. Sie lächelte verschmitzt. „Das war geil."
„Ja, stimmt."
Sie rutschte von seinem Schoß und fuhr sich durch das verschwitzte Haar. Martin bewunderte den wunderschönen Körper und war sich sicher, dass Sonja auch mit einem süßen Babybauch einen atemberaubenden Anblick abgeben würde. Sie bewegte sich zwanglos. Natürlich. Immerhin sah nur ihr Freund zu. Martin verfolgte, wie sie ihre Sachen vom Boden aufhob und den Raum verließ. Er nahm ein Taschentuch aus seiner Hose und säuberte sich. Dann zog er die Hose hoch. Gerade, als er sich erhoben hatte, kehrte Sonja ins Wohnzimmer zurück. Sie trug einen dünnen Bademantel und lächelte Martin vergnügt an.
„Was ist?"
„Nichts ... Ich frage mich nur ... Hat es einen bestimmten Grund, dass du mit Frank die Rollen getauscht hast?"
„Ich ... äh", stammelte Martin und spürte, wie ihm die Schamesröte ins Gesicht stieg.
„Du hast doch nicht wirklich geglaubt, dass ich es nicht bemerken würde, oder Martin?"
„Ich weiß nicht, was du meinst, Schatz."
Sonja rollte mit den Augen. Sie trat auf ihn zu und küsste ihn auf die Wange. „Habt ihr wirklich geglaubt, ich merke den ...