1. Der Zwillingsbruder hilft


    Datum: 08.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen

    ... meiner nichts bewirkt ... Aber unser Kind würde so aussehen, als wenn ich der Vater wäre. Du bist immerhin mein Zwillingsbruder!"
    
    „Aber ich würde der Vater des Kindes sein ... Vorausgesetzt, es klappt."
    
    „Ich hätte damit kein Problem", erklärte Frank.
    
    „Ich weiß nicht, ob ich damit umgehen könnte", blieb Martin zögerlich. „Immerhin würde ich deinem Kind regelmäßig begegnen und wüsste, dass ich der Vater bin. Keine Ahnung, ob ich damit klarkommen könnte."
    
    „Du bist die logische Wahl, nachdem ich als Samensgeber ausfalle."
    
    Die Brüder sahen einander schweigend an. Nach einer Weile ergriff Martin das Wort. „Und wenn wir es nicht heimlich machen ...? Wenn du offen und ehrlich mit Sonja redest und ihr erklärst, dass ich bereit wäre, meinen Samen zu spenden ...? Ich wichse dann in einen Plastikbecher und dann lässt sie sich künstlich befruchten."
    
    „Also wärst du bereit, deine kleinen Schwimmer zu spenden?"
    
    „Vielleicht."
    
    „Das ist super", fand Frank. „Und dennoch ... Ich will, dass Sonja glaubt, das Kind ist von mir ... Ich will der Vater sein, mit allen Rechten und Pflichten. Und ich will nicht als der Versager dastehen, der nicht in der Lage war, seine Freundin zu schwängern."
    
    „Und deshalb muss ich in deine Rolle schlüpfen und mit Sonja schlafen?"
    
    „Genau."
    
    „Und wenn es nicht beim ersten Mal klappen sollte?", fragte Martin nach.
    
    „Dann wirst du eben noch einmal mit ihr in die Kiste springen müssen."
    
    „Wie auf Bestellung, oder was?", zeigte sich ...
    ... Martin überrascht. „Würdest du überhaupt damit klarkommen, wenn ich mit deiner Freundin vögeln würde?"
    
    „Du musst ja keinen Spaß dabei empfinden", meinte Frank scherzhaft.
    
    „Wie soll ich das denn bewerkstelligen?", hakte Martin nach.
    
    „Hör mal ... Ich habe mir das alles gründlich überlegt. Natürlich versetzt es mir einen Stich in der Seele, dass jemand anders mit meiner Freundin schläft. Aber du wärst mir allemal lieber als ein wildfremder Typ."
    
    Martin bedachte seinen Bruder mit einem kritischen Blick. „Ich weiß nicht."
    
    „Komm schon. Tu mir bitte diesen großen Gefallen ... Dann werde ich auch für immer und ewig in deiner Schuld stehen", bot Frank an.
    
    „Ich muss in Ruhe darüber nachdenken ... Und wenn ich es mache ... Ich kann unmöglich versprechen, dass es mir nicht gefallen wird."
    
    „Das weiß ich doch", erwiderte Frank grinsend. „Glaubst du, ich weiß nicht, wie heiß meine Sonja ist ...? Und wenn du sie erst einmal nackt gesehen hast und sie sich auf dich stürzt, würde es mich wundern, wenn es dich kaltlassen würde."
    
    „Oh Mann ... Und was ist, wenn sie fragt, warum dein Schwanz deutlich größer und härter als sonst ist?", zog Martin seinen Bruder auf. Frank reagierte gelassen auf die Spitze und meinte: „Ich vertraue darauf, dass unser gemeinsamer Genpool dafür gesorgt hat, dass wir zwischen den Beinen baugleich ausgestattet sind ... Ach übrigens ... Du wirst dir deine Schamhaare abrasieren müssen."
    
    „Was?"
    
    „Kompletter Kahlschlag ... Sonja steht darauf."
    
    Am ...
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