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die Gesetze des Dorfes Teil 9
Datum: 09.08.2019, Kategorien: BDSM Anal Hardcore,
... Es macht mich auch Glücklich dir Kleider zu schenken, es macht mir auch spaß dich zärtlich und mit Leidenschaftlich zu lieben. Genauso wie das eben, es macht Spaß und wir beide sind doch auf den Genuss gekommen. Mir geht es nicht darum, das ich alleine einen Höhepunkt bekomme und mein gegenüber mir scheißegal ist. Sondern es geht darum das man sich versteht, das man sich mag, wenn gar nicht liebt. Das man sich auf den anderen einstellt und sich auch um ihn kümmert. Egal ob er eine Herrschaft, ein Dom, eine Sub oder Sklave ist. Oder sogar der eigene Ehepartner. Deshalb bin ich so und du wirst damit klarkommen müssen und ich will nie mehr nach dem wir uns geliebt oder gefoltert haben das du weinst. Ich will das du das Leben genießt und wenn du einen Wunsch hast ihn mir sagst. Ist das jetzt ein für alle male klar?" Sie sah mir immer noch in meine Augen, hatte das weinen eingestellt und antwortete. "Meister, Herr ich habe es verstanden. Ich hatte nur gedacht das ihr auf mich Rücksicht nehmt, denn das müsst ihr nicht. Ihr habt mir es erklärt und ich verstehe nun was euch wichtig ist. Aber es ist für mich immer noch schwer warum jemand mich respektiert, warum man mir Zärtlichkeit und für mich gesehen soviel ...
... Liebe entgegen bringt. Ich weiß nicht wie ich das je wieder gut machen kann. Trotzdem danke ich euch von ganzen Herzen, Danke" Ich streichelte ihr die Wange, "Aber Sandra das tust du doch, du machst doch alles gut. Du schenkst mir soviel. Wenn ich nach hause komme, ist alles sauber und ordentlich. Ich habe noch nie so gut gegessen und ich darf dich benutzen wann ich will, wo ich will und wie ich will. Was sollte ich mir den mehr wünschen. Du machst alles für mich Perfekt". Sie schluchzte schon wieder. "Wenn du jetzt weinst, hänge ich dich drei Tage an das Andreaskreuz". Sie lächelte und ich fragte mich gerade ob diese Aussage bei ihr nicht sehr dumm war? Na komm lass uns den Rest des Tages chillen. Schmiss mich im Wohnzimmer auf das Sofa und legte meine Füße auf dem Sessel ab. Sandra ging noch in mein Büro und holte das Tablett was sie mir vorhin brachte. Dann kam sie wieder und fragte, "Meister was darf ich bringen?". Stell ne Cola auf den Tisch und komm dann zu mir. Bleib so!" Sie setzte sich auf das Sofa. Ich nahm sie in den Arm und zog sie zu mir. Wir kuschelten uns an einander und ich merkte wie Sandra leicht zitterte. Wieder etwas was sie als nichtsnutzige Sklavin erst einmal verkraften muss.