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die Gesetze des Dorfes Teil 9
Datum: 09.08.2019, Kategorien: BDSM Anal Hardcore,
Sandra, versteht was ich brauche ©bigboy265 Es krauste mir vor Morgen Abend, wenn ich auf diese Party musste. Die Party beim Herzog. Der Abend wo alles abgerechnet wird. Meine Leistung auf dem Prüfstand kommt. Wenn ich so die kurze Zeit zurückdenke, war es schon klar wo es enden würde. Ich habe die Bürgermeisterin gefickt, genauso ihr Ärztin. Habe meine Sklavin ins Gegenteil erzogen. Habe eine Verkäuferin meinen Sex aufgezwungen. Habe einer Baronin in die Fresse gehauen und sie anschließend von 4 Männern durchficken lassen. Habe Nachts das ganze Dorf geweckt unter anderen auch den Herzog. Habe einen Baron in die Fresse gehauen und....und....und... Als ich so meine Gedanken durchging, betrat Sandra den Raum, brachte ein Tablett mit einem Kaffee und Zubehör, dazu frisch gebackene Cookies. Stellte es ab und ging in die Ausgangsstellung. Ich sah erst jetzt auf, schnappte mir die Tasse und nahm einen Schluck. Schaute dann zu Sandra und war begeistert wie toll sie aussah, wie sie es verstand meinen Geschmack zu treffen und mich damit schon wieder geil machte. Sie hatte einen Leder BH angezogen, der nicht mehr war, als eine Hebe, ihr straffer Busen präsentierte sich in voller Pracht. Sowie hatte sie einen Mini Lederrock an, der mehr zeigte als er verdeckte, sowie schwarze halterlose Nylonstrümpfe. Ihre Füße steckten in schwarze Cowboystiefel. Einfach nur Wow, wenn sie noch meinen Hut aufhätte, könnte sie ohne weiteres als Cowgirl durchgehen. Ich wusste nur eines ich ...
... war geil auf sie, so drehte ich meinen Stuhl, öffnete meine Hose und holte meinen halbsteifen Schwanz hervor. "Na komm, sei ein liebes Mädchen und blas deinem Herren einen". Ruck zuck war sie da, kniete zwischen meinen Beinen und hatte auch schon meinen Bengel im Mund. Sie war wie immer Großartig. Aber ich war nicht bei der Sache. Meine Gedanken waren beim Herzog, beim Baron und an diesem beschissenen Samstag. Auch wenn mein Schwanz stand wie eine Eins, merkte Sandra das was nicht stimmte. Sie stand auf, reichte mir die Hand und meinte, "Meister, komm mal mit!" Es freute mich das sie endlich auch einmal etwas sagt, ohne Erlaubnis. Auch das sie merkt das es mir nicht gut geht, fand ich klasse. Aber ich konnte nicht einschätzen was sie vorhatte. Trotzdem reichte ich ihr meine Hand und stand auf. Entfernte noch meine Hose und folgte ihr dann. Aber wo will sie hin, wieso betreten wir den Gerichtsaal. Sie will mich doch nicht einsperren, oder warum kommen wir an den Zellen vorbei. Oh man, stimmt ja wir haben ja auch noch diesen Raum. Der Raum der mein persönliches Paradies war. Erst jetzt stellte sich die Frage warum ich ihn noch nicht eingeweiht habe. Wir standen in meinem Spielzimmer, ausgestattet mit Andreaskreuz, Strafböcke, Streckbank, Pranger und alles was man so eben braucht. Von Peitsche bis zum Seil, von der Reitgerte bis zur Klammer, vom Rohrstock bis zu verschiedenen Dildos und Vibratoren. Eben ein Paradies. Genau dahin hat mich meine eigene Sklavin geführt. ...