1. die Gesetze des Dorfes Teil 9


    Datum: 09.08.2019, Kategorien: BDSM Anal Hardcore,

    ... ich sie berührte eine Gänsehaut bekam. Ganz schlimm wurde es als ich hinter ihr war, in die Hocke ging und rechts und Links meine finger an ihren Schenkel hoch und runter fahren ließ.
    
    Sie fing an zu zittern und stöhnte leise auf. Ja, ja das sind sie die Schmerzgeilen Frauen. Die nur dann richtig in Fahrt kommen wenn sie Schmerzen erfahren. Am Arsch! Zärtlich küsste ich ihre Pobacken und ließ auch meine Zunge darüber gleiten. Ihre Löcher berührte ich nicht, aber alles andere außenherum. Es gab mir das Gefühl das Sandra heiß wurde. Ihr Körper strahlte eine Hitze ab und es lief wie ich zufrieden feststellte schon der erste Bach an ihren Schenkeln entlang.
    
    Erneut kam ich an ihre Seite und packte mir ihre eine Titte. Sanft streichelte ich diese was zur folge hatte das sich ihre Nippeln aufrichteten. Trotzdem ließ ich die Gewalt noch weg, weiter ließ ich meine Finger um ihre Warzenhöfe streicheln und spielte sanft mit ihren Brustwarzen. Auch hier stöhnte Sandra leise und genoss es das sie erst langsam an die Betriebstemperatur hingeführt wurde.
    
    Sie mochte es das sie nicht gleich Schmerzen ertragen musste, sondern langsam darauf zusteuerte. Aber sind wir doch mal ehrlich, die Kunst so mit einer Frau umzugehen, liegt doch nicht daran, eine Peitsche in die Hand zu nehmen und solange auf sie einprügeln bis man selber zum Orgasmus kam.
    
    Wer sowas macht ist doch krank im Kopf. Solche Spiele haben viel mit Gefühl zu tun. Mit der Gewissheit geführt zu werden und auch physisch ...
    ... in eine Welt gelockt zu werden wo man sich fallen lassen kann. Wo man weiß egal was der Partner mit einem anstellt, man wird am Ende aufgefangen und ist in den besten Händen auf dieser Welt. Hier war es so zwischen Sandra und mir.
    
    Es war toll mit ihren straffen Busen zu spielen ihn zu massieren und ihn leicht zu kneten. Immer wieder ihre Nippel zu stimulieren und ihr weitere Küsse auf dem Rücken zu verpassen. Es war an der Zeit ihr das zu geben was sie will und ich durfte es, genau das was ich will. Sandra war aufgeheizt und bereit das man mit ihr machen konnte was man wollte.
    
    So nahm ich eine Krokodilsklemme vom Wagen und setzte sie genau über ihre Brustwarze. Ließ sie los und Sandra stöhnte erneut leise auf. Drehte die Klemme enger und Sandra zog scharf die Luft ein. Aber ein schreien vermied sie. Das Selbe machte ich auf der anderen Seite. Zufrieden stellte ich fest, das es mir gefiel. Wobei da fehlt doch was. klar, warum habe ich es sonst mit auf den Wagen gelegt.
    
    Holte die zwei Gewichte mit je 250gr. und hängte sie an die Klemmen. Sandra stöhnte lange und ausdauernd aus. Scheint so als ob die Anziehungskraft ihre Wirkung zeigt. Die Schwerkraft verlangte nach ihrem Tribut und zogen die Gewichte gen Boden, die Zähne der Klemmen bissen sich immer tiefer in das geile Brustfleisch.
    
    Noch einmal küsste ich ihren Rücken und dieser Wahnsinn an Hintern. Noch einmal prägte ich mir diese Perfektion ein um danach festzustellen das Rot auch eine sehr schöne Farbe sein kann. ...
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