1. die Gesetze des Dorfes Teil 9


    Datum: 09.08.2019, Kategorien: BDSM Anal Hardcore,

    ... raste so in sie, hart und Erbarmungslos. Was ihr nur gut gefiel und absolut nicht böse darüber war. Ich spürte wie es gleich soweit war. Aber auch Sandra schoss immer wieder einen schwall Flüssigkeit gegen meinen Schwanz. Sie merkte das es bei mir nicht mehr lange dauerte.
    
    "Meister, bitte spritz, oh mein Gott ich komme schon wieder". "Oh, Ahhhh ich bin so geil. Füllt mich ab, bitte kommt!" Ihr Wunsch war mir Befehl, denn ich konnte es nicht mehr halten und rotzte mehrere Schübe meines Sperma tief in ihre Möse. Was für ein spezieller Kick, ein Gefühl des abheben und der Glückseligkeit.
    
    Ich fickte sie noch ein wenig. ging dann zu ihr vor und sofort stülpte sie wieder ihre geilen Lippen darüber und leckte ihn sauber. Streichelte ihr durch das Haar und wir sahen uns tief in die Augen. Ein geiles Bild, wie mein Schwanz in ihrem Mund steckte und wir uns mit den Augen anstrahlten.
    
    Als er nur noch schlapp da hing, entfernte ich mich von ihr, machte mit viel Gefühl die Klemmen von ihrer Brust und öffnete die Fesseln an den Beinen. Erst dann öffnete ich ihren Pranger. Vorsichtig und doch etwas erschöpft kam sie raus. Kniete sich sofort nieder und fing an zu weinen.
    
    Was ist denn jetzt passiert, es war doch wunderschön und sie hatte doch erreicht was sie wollte, der Samstag Abend ging mir am Arsch vorbei. Ging in die Hocke und hob ihr Kinn an. "Was ist denn los, Sandra". Sie sah mich mit verheulten Augen an. "Wieso, wieso nur, wieso, ich verstehe es nicht?" Da hatten wir was ...
    ... gemeinsam, denn ich verstand auch nicht was sie wollte. "Sandra rede Klartext".
    
    Wieder schaute sie mir in die Augen, "warum Meister, seid ihr nur so Respektvoll und Leidenschaftlich. Ich bin doch nichts wert, warum nehmt ihr Rücksicht auf mich und schenkt mir soviel Freude. Noch nie je zuvor hatte ich so viele herrliche Orgasmen und am Schluss streichelt ihr mich und gebt mir das Gefühl der Geborgenheit, warum?"
    
    Gerade kam mir die Frage auf wie oft ich diese Scheiße noch erklären soll. War nah dran ihr eine zu scheuern. Aber wie ich halte war versuchte ich es mit Respekt und nahm mir die Zeit es ihr noch einmal zu erklären.
    
    "Weißt du Sandra, so langsam bekomme ich schlechte Laune. Was hast du jetzt von mir verlangt. Das du hier blutig und mit lauter offenen Wunden herausgehst. Das ich dich so sehr verprügel das du nicht mehr aus den Augen sehen kannst. Das du nicht mehr laufen geschweige denn kriechen kannst. Dann tut es mir leid das kann ich nicht und werde ich auch nie tun. Wenn dir das nicht reicht, werde ich dich gerne aus meinen Dienst entlassen und dir jemanden zuweisen, der dich so behandelt wie du es vor mir gewohnt warst. Es war gerade wunderschön und es ist mir wichtig das es dir auch gefällt. Wir werden uns nach und nach steigern und wenn es dir zuviel wird höre ich auch sofort auf. Du musst einfach anfangen zu lernen das dein früheres Leben vorbei ist. Das du eine wirklich gute Sklavin bist und mich doch sehr Glücklich machst. Was sollte ich mehr wollen. ...
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