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Schwules Internat 11-14
Datum: 10.11.2017, Kategorien: Schwule
... liebe meine Arbeit hier im Ferienlager und als Besitzer einer Zitrus- und Olivenplantage sowie dreiviertel Inhaber von zwei Weinbergen, bin ich vollkommen ausgelastet und zufrieden.“ „Versteh ich aber das musst Du mir genauer erzählen. Wenn Du bei der Bundesanwaltschaft anrufst, pass auf, dass Du nicht in deren Mühlen gerätst.“ „Keine Angst, ich hab mithilfe der hiesigen Polizei eine ganzen Satz anonyme Einmalnummern. Die kann auch das BKA nicht rückverfolgen.“ „Bist Du >James Bond für Arme>?“ „Neeee, ich hab nur gute Beziehungen zur hiesigen Polizei, deren Chef ist ein guter Freund von mir.“ „Na dann versuch mal Dein Glück, ich mache jetzt Feierabend“ verabschiedete sich Uli. Als erstes räumte ich die Konten der Bande bis auf ein paar AUD ab und transferierte den Betrag, über Umwege, auf mein Anderkonto. An das Geld kamen die Herrschaften nicht mehr ran. Als nächstes nahm ich mein Handy und rief die Bundesanwaltschaft an. Dort meldete sich der Spätdienst. Dem erklärte ich worum es ging. „Dafür bin ich nicht zuständig, ich muss erst den entsprechenden Mitarbeiter benachrichtigen. Können wir Sie zurückrufen?“ „Das geht nicht, wenn ich auflege wird die Nummer vernichtet.“ „Warum das? Ach egal, warten Sie bitte einen Moment.“ Nach ein paar Minuten meldete sich ein Mann namens Bergner. „Sie meinen also zu wissen wo sich drei der meistgesuchten RAF-Mitglieder aufhalten?“ „Ja, das will ich. Ich werde Ihnen jetzt drei Bilder auf Ihr Handy senden, falls Sie eines in der Nähe haben, und dann können sie selber entscheiden.“ Ich nahm mein zweites Handy, auf dem ich die Bilder hatte und schickte diesem Bergner die Bilder an die angegebene Nummer. Freue mich über jeden Kommentar.