1. Geheimnisvolle Geliebte


    Datum: 06.08.2019, Kategorien: Romantisch

    ... gleich DU gesagt hatte, weiß ich nicht, aber sie rückte ein wenig nach links und ich verstand es als Einverständnis. Ich setzte mich hin, sah ihr ins Gesicht. Es war von Nahem noch schöner, edler, wunderbarer. Ich weiß nicht, ob ich je ein schöneres Gesicht gesehen habe, völlig ungeschminkt und doch so ausdrucksstark. Ein schöner roter Mund, der so geheimnisvoll lächeln konnte, diese großen dunklen Augen, die wie Edelsteine glänzten und diese dunklen Haare, die so wunderbar ihr Gesicht umrahmten. "Ich heiße Jasmin...". Ihre Stimme klang rein und klar, jedoch sehr dunkel und war voller Erotik. Sie sagte wieder "Jasmin" und endlich begriff ich, sie hatte sich mir vorgestellt und ich antwortete: "Jack ist mein Name...". Sie lächelte, wieder kaum merklich, sagte dann mit noch erotischerer Stimme: "Jakobus, Jakobus...". Ich war platt, woher wusste sie meinen richtigen Namen. Ich wollte ihr die Hand reichen, doch sie winkte unmerklich NEIN, sah mich aber weiter voll an. Dann rückte sie ein wenig auf mich zu, reichte mir beide Hände und kam meinem Gesicht immer näher. Ich konnte ihr Parfüm riechen, exotisch, aber trotzdem leicht und nicht aufdringlich. Sie öffnete ihren Mund ein wenig und bat wohl um einen Kuss, anders war diese Annäherung für mich nicht zu verstehen. Zart und kaum spürbar berührten sich unsere Lippen, trotzdem war es, als täte sich der Himmel auf. Sie setzte sich wieder normal hin. Plötzlich spürte ich ihre Hand auf meinem linken Bein, eine zarte Berührung. Als ...
    ... ich sie ansah, sah ich, sie hatte beide Hände in ihren Schoß gelegt, trotzdem spürte ich ihre Hand, welche jetzt anfing, meinen Oberschenkel zu streicheln. Schon sehr verwundert sah ich sie an, doch sie lächelte, diesmal etwas mehr, aber vielleicht auch etwas amüsiert. Ihre Hände lagen immer noch im Schoß, aber ich spürte sie nun verdammt nahe an meinem Schwanz, der schon anfing, groß und fest zu werden. Sie lächelte, dann spürte ich, wie sie mein Glied ertastete und es auch zärtlich massierte. Ich sah auf meine Hose, dann auf ihren Schoß und wagte nicht, wegzuschauen, befürchtete, sie sei dann wieder weg. Doch nein, sie blieb, ich konnte es sehen, riechen, spüren, hörte sie atmen. Mir wurde warm, heiß, ich zog mir die Jacke aus und hängte sie über die Rückenlehne der kleinen Bank. Mein Schwanz drückte mittlerweile eine fast unverschämt große Beule in die Hose, Jasmin lächelte, wie immer geheimnisvoll, aber auch ein wenig wohlwollend. Wieder streckte sie ihre Arme zu mir aus, diesmal fielen wir uns wirklich in die Arme. Ich spürte ihren Busen, der sich schön an mich drückte. Unsere Lippen fanden sich, endlich erlebte ich einen richtigen Kuss von ihr, sie küsste nicht fordernd, aber doch schon sehr liebevoll. Unsere Zungen trafen sich, es ging mir wie ein elektrischer Schock durch den ganzen Körper. Immer noch pressten wir unsere Lippen aneinander, dann aber fingen wir an, uns gegenseitig zu beknabbern, die kosen. Jede der vielen Berührungen steigerte meine Erregung, meine Lust, ...
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