Geheimnisvolle Geliebte
Datum: 06.08.2019,
Kategorien:
Romantisch
... diese Zauberfee zu besitzen. ...und je geiler ich dachte, je geiler küsste sie mich, ihr Atem ging nun schon etwas schneller, ihr Busen hob und senkte sich und ihr Mund stand leicht offen, sie leckte sich mit der Zunge über die Lippen.
Es kamen Leute des Weges, sie sah plötzlich angestrengt auf die Hecke, welche die Bank ja zur Hälfte vor Einblicken schützte. Die Zweige der Hecke bewegten sich leicht, es knackte und raschelte etwas und die Lücke schloss sich, von außen war wohl die Bank nicht mehr zu sehen. Wie hat sie das nur gemacht. Ich wagte nicht, es zu fragen, hatte Angst, dass dann alles vorbei wäre. Nun stand sie auf, öffnete die paar kleinen Knöpfe an ihrem Kleid, zog es in einem Zug über den Kopf aus und legte es auf die Bank, setzte sich drauf. Sie trug ein blütenweißes Höschen und einen leichten BH, man konnte ihre schönen Rundungen erkennen, ja, sogar die dunklen Warzenhöfe zeichneten sich ab, ihre Nippel drückten sich durch den leichten Stoff. Nun lächelte sie richtig, sagte nur: "Komm, Jakobus, mach' mich froh!". Ich stand auf, ging auf sie zu und sie öffnete mir den Hosengürtel, zog mir Hose und Shorts gleich zusammen bis unter die Knie. Sie fasste aber weder meinen jetzt riesengroßen und eisenharten Schwanz an, noch küsste sie ihn, sondern stand auf, sagte zu mir: "Setz' dich!". Wie in Trance setzte ich mich auf ihr Kleid, und sie stand wunderbar anzusehen vor mir im letzten Abendschein. Sie zog sich nun den BH aus, ebenfalls das Höschen und legte beides ...
... auf die Bank und lächelte mich wieder an, wieder war sie geheimnisvoll, obwohl ein Leuchten in ihren Augen war, ein Glimmen wie ein tiefes Feuer. Sie hatte eine wunderbare Figur, ihr Busen war perfekt, die großen dunklen Warzenhöfe mit den roten Nippeln standen im Kontrast zu hellen Haut. Wie ein Wesen aus einer anderen Welt kam sie mir vor. Bezaubernd und sehr geheimnisvoll. Sie blickte mir tief in die Augen, kam auf mich zu, setzte sich mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoß. Ich dachte an Kondome, doch sie schien auch diesen Gedanken gelesen zu haben, unmerklich winkte sie ab und griff nach meinem Schwanz, dirigierte ihn an ihre Lippchen und ich drang in ihre Muschi ein. Es war ein wunderbares Gefühl, sie war warm und feucht, nicht eng, aber auch nicht weit, ich spürte sie fantastisch. Als ich nun aber mich bewegen wollte, winkte sie wieder ab, und mir blieb nichts übrig, als sie an mich zu ziehen und sie fest an mich zu drücken. Unsere Lippen berührten sich wieder, sie küsste nun schon fordernder, aber verhielt sich ansonsten absolut ruhig. Immer wieder spannte ich alle Muskeln meinen Schwanzes an, sie musste es merken und dann lächelte sie etwas mehr, fing an, mit ihrer Vagina meinen Schwanz zu massieren, zu melken. Immer wieder rollte eine Welle vom Schaft bis an die Spitze, es war eine wunderbare Massage, brachte aber nicht den allerletzten Reiz. Immer schneller rollten diese Wellen, immer geiler wurde für mich das Gefühl, immer heftiger ging auch schon mein Atem, auch ...