1. Geständnis eines Genießers


    Datum: 10.11.2017, Kategorien: Romantisch

    ... Sie hatte mich diese Übung schon öfter machen lassen, so dass ich sie mit geschlossenen Augen wiederholte, ohne auf weitere Kommandos zu warten. Beim zweiten Anheben hörte ich Stoffrascheln, war aber zu sehr auf die Übung konzentriert, um dem Bedeutung beizumessen. Als ich Rücken und Oberschenkel zum dritten Mal in eine gerade Linie brachte, zog Sabrina mir mit einem schnellen Griff die Boxershorts nach unten und bei den Worten "Po absenken und Beine strecken!" auch über die Füße.
    
    Ich war perplex, unterdrückte aber den Reflex, meine nun offen zu Tage liegende Erektion mit den Händen zu bedecken, hielt aber dennoch leicht verschämt die Augen geschlossen. "Pobacken anspannen, Po anheben!", setzte Sabrina ihre Übungsanweisungen fort, als sei nichts gewesen. Als ich den Po wieder abgelegt hatte, sprang Sabrina katzengleich auf die Massagebank und nahm mein Becken zwischen ihre seidigen Schenkel. "Pobacken anspannen, Po anheben!", fuhr sie ohne Pause fort. Beim Anheben berührte mein Schwellkörper Sabrina zwischen ihren Beinen, wo er deutlich eine Feuchtigkeitsansammlung spürte. "Po absenken!" Sabrina richtete mit der Hand meinen Penis auf: "Pobacken anspannen, Po anheben!" Dabei sorgte sie dafür, dass er in ihrer nassen Mitte versank.
    
    Die Übung ging im gewohnten Rhythmus weiter. "Pobacken anspannen, Po anheben!" Ich senkte meinen Po wieder, ihr Becken folgte meiner Bewegung. Bald wurde der Rhythmus schneller, mein Schwanz fuhr immer tiefer in Sabrinas Leib hinein. Sie ...
    ... beugte sich nach vorne über mich. Ihre langen Haare fielen über ihre Brüste, nur die großen Nippel ragten hart zwischen der blonden Haarkaskade hervor. In ständig wachsender Erregung griff sie nach meinen Schultern...
    
    "Aufwachen!", rief Sabrina und schüttelte mich kräftig an den Schultern. Langsam öffnete ich meine Augen und sah sie im Anorak neben der Massagebank stehen. "Sie sind bei der Massage so schön eingeschlafen, dass ich sie nicht wecken wollte. Aber jetzt habe ich den abendlichen Schreibkram auch erledigt und würde gerne nach Hause gehen!", grinste Sabrina mich an.
    
    Rasch stand ich auf und zog mich etwas verlegen an. Eine Erektion musste ich nach dem schreckhaften Erwachen zum Glück nicht mehr verbergen. Bevor ich mich verabschiedete, gab sie mir einen neuen Termin: Morgen früh, sozusagen kurz nach dem Frühstück, wird sie an allen möglichen Stellen meines Körpers wieder nach verklebten und verhärteten Muskelfasern suchen. Punktgenau wird sie dann auf diese Stellen drücken, bis ich vor Schmerzen aufstöhne. Es wird wieder wunderbar werden, das weiß ich aus langer Erfahrung.
    
    Denn wenn ein verkappter Masochist, wie ich es nun mal bin, und eine verkappte Sadistin wie Sabrina einander treffen, so führt dies unweigerlich zu Genuss in mehrfacher Potenz. Ganz ehrlich: Ich genieße es, wenn ich meinen Körper meiner sadistisch veranlagten Physiotherapeutin zur Verfügung stellen kann, damit sie ihre Lüste an mir ausleben und sich bedenkenlos an meinen Schmerzen erfreuen kann. ...