1. Geständnis eines Genießers


    Datum: 10.11.2017, Kategorien: Romantisch

    ... gibt es für mich kaum eine, die mir mehr Genuss verschafft, als eine Massage. Besonders genieße ich sie bei Sabrina, meiner 35jährigen Physiotherapeutin mit den langen blonden Haaren und den unter dem Shirt frei schwingenden Brüsten. Anfang der Woche, d.h. am Montag, hatte ich einen Abendtermin. Ein Sondertermin nach dem Ende der normalen Behandlungszeit, als ihre Kolleginnen also schon alle gegangen waren. Sabrina ölte meinen Rücken ein und kreiste um jeden einzelnen Muskel zu beiden Seiten der Wirbelsäule. Von unten bis zum Hals und wieder zurück zu den Hinterbacken. Besondere Aufmerksamkeit schenkte sie den Lendenwirbeln, drückte und schaukelte mich intensiv hin und her, bis ich eine schmerzhafte Erektion bekam. Schmerzhaft, weil sie sich nur in Richtung der Füße entwickeln konnte und damit anatomisch in die falsche Richtung. Als sie von der Seite zum Kopfende der Liege wechselte, war dies für mich eine willkommene Gelegenheit, mein Becken kurz zu heben und meinen geschwollenen Schwellkörper durch eine schnelle Bewegung in die ihm gemäßere entgegengesetzte Richtung zu bewegen. Aus der Zwangslage befreit, ließ ihn ein kurzes Beckenwackeln sogar etwas weiterwachsen.
    
    Am Kopfende setzte sich Sabrina mit gespreizten Beinen hin und massierte mir hingebungsvoll Schulter und Nacken, wobei sie jeden Muskelstrang einzeln zwischen die Finger nahm und kräftig drückte, bis ich zu stöhnen begann. Meine Arme hingen dabei links und rechts von der Liege herab und berührten ...
    ... zwangsläufig Sabrinas Schenkel. Sie massierte weiter. Um die Schultern besser zu entspannen und für ihre Massage zugänglicher zu machen, hob ich die Arme leicht an und legt sie auf Sabrinas Oberschenkel. Mit der Bemerkung, ihr sei warm, hielt sie kurz inne und zog sich das Shirt über den Kopf. Dann drückte sie wieder kräftig meinen Nacken und meine Schultern, so dass meine Arme reflexartig an ihren Schenkel höher glitten und ich mich an diesen festhalten musste. Sabrina wich meinen Druck nicht aus, sondern lehnte sich nach vorne und knetete erneut meine Rückenmuskulatur bis hinunter zum Po. Dabei ließ sie die samtene Haut ihrer nackten Brüste an meinem Kopf entlang zu meinem Rücken und wieder zurück gleiten.
    
    Nun wurden auch meine Hände aktiver und glitten langsam zur Mitte zwischen ihren Schenkeln. Hier begann ich meinerseits mit einer physiotherapeutischen Intensivbehandlung. Sabrina ließ sich davon in keiner Weise beeindrucken und setzte ihre Massage wie gewohnt fort. Gerade als ich den Eindruck gewann, dass der Stoff unter meinen Fingern nicht mehr so trocken sei, stand Sabrina unvermittelt auf: "Bitte drehen Sie sich auf den Rücken!" Ich tat dies in dem Bewusstsein, dass ihr trotz der darüber liegenden Unterhose meine Schwellung nun nicht mehr verborgen bleiben konnte - ein Gedanke, der mich allerdings nur für einen ganz kurzen Augenblick peinlich berührte. Sie war schließlich das Ergebnis ihres erfolgreichen Wirkens.
    
    "Knie bitte anwinkeln, Pobacken anspannen und Po anheben!" ...