Der Tod der Phantasie
Datum: 10.11.2017,
Kategorien:
Schwule
... nehmen zusammen eine Dusche. Benjamin versucht nach meinem Schwanz zu greifen oder mich sonstwo zu begrapschen, aber ich wehre ihn ab. Nur mit Handtüchern um den Hüften lotse ich ihn ins Schlafzimmer. "Leg` dich aufs Bett und entspann` dich." Ich beginne mit einer leichten Massage. Schon nach kurzer Zeit ist Benni entspannt und schnurrt wie ein Kätzchen. Er liegt da, mit geschlossenen Augen, scheint zu träumen. Ich nutze den Augenblick, greife schnell nach einem Seidenschal, hebe die Arme über seinen Kopf, binde die Handgelenke zusammen. Benjamin erwacht in Panik, bleibt aber liegen, so groß ist seine Überraschung. "Was zum Teufel hast du mit mir vor?" Ich drücke seine Brust vorsorglich aufs Bett. "Was du brauchst..." Ein zweiter Schal schlingt sich schon um seine Fußgelenke. Nun ist er zwar nicht völlig hilflos, aber der psychologische Effekt einer Fesselung ist da. "Was meinst du?" Benni fragt noch, aber die diversen Möglichkeiten erregen schon seine Phantasie. Ich wickle ihn aus dem Handtuch, enthülle seinen schlanken Körper. Sein Glied ist noch nicht steif, liegt leicht gekrümmt auf seinem Oberschenkel, umrahmt von blonden, golden glänzenden Schamhaaren. "Du brauchst doch etwas sexuelle Entspannung. Gefesselt hast du keine Kontrolle mehr über dich und mich, deshalb kannst du liegen und es einfach genießen." Ich suche in der Nachttischschublade. Benni durchdenkt seine Lage, sieht, daß ich gefunden habe, was ich suche. "Was ist das?" Ich gebe ihm keine Antwort, zeige ihm ...
... auch nicht das Fläschchen in meiner Hand. "Es wird dir gefallen." Ich beginne, seine Brust mit beiden Händen zu reiben, kreise um die sanft gerundeten Muskeln. Benni fühlt schon den wärmenden Effekt. "Es wird warm. Was ist das?" Ich konzentriere mich auf Bennis flachen Bauch mit dem niedlichen Nabel. "Wirst du sehen..." Die Wärme breitet sich durch seinen Körper aus, angetrieben durch meine massierenden Hände. Ohne jede Berührung erhebt sich Bennis Schwanz zu stattlicher Größe. Kerzengerade ragt er zwischen seinen Schenkeln hervor. Die Vorhaut hat sich halb zurückgezogen, läßt seine rosig glänzende Eichel sehen. Benni will etwas sagen, aber meine Hände verlassen seinen Oberkörper, sein ganzer Körper zuckt. Ich verteile etwas Lotion auf seinen Schenkeln, reibe sie sanft ein, hauche ihm gelegentlich einen angedeuteten Kuß auf die Lippen. Benni stöhnt leise auf, als ich zärtlich einen Tropfen auf seinem Sack verreibe. Ich wickle mich ebenfalls aus dem Handtuch. Der Junge versucht mir zuzusehen, aber als die Lotion seine Eier erwärmt, schließt er die Augen, fühlt nur noch eine Bedürfnis nach sexueller Entspannung. Ein stöhnender Laut verläßt seine Lippen, er beginnt mir seine Hüften entgegenzustrecken, sucht nach jemanden, etwas, das ihn dort berührt, seine Bedürfnisse befriedigt. Ich löse seine Fußfesseln, spreize seine Beine, knie zwischen ihnen. Nur ganz leicht berühren meine Lippen seine Eichel. Benni öffnet die Augen. Ich sehe nur einen Wunsch in ihnen, die Sache zu Ende zu ...