Eine untypische Familie Teil 5 - Sexgeschichten

Eine untypische Familie Teil 5

... in den letzten Tagen und Nächten nicht mehr um dich gekümmert habe mein Schatz, als ich vorhin dich in deinem Zimmer stöhnen gehört habe und du zwischen meinen beiden fetten Dinger hier gerne kommen würdest, wusste ich das du nahe an einem Samenkoller bist und wenn du Probleme hast, dann ist deine Mama für dich da, dir bei deinen Problem zu helfen, dazu sind Mütter nun mal da“, hauchte sie.

Lars erstarrte buchstäblich zur Salzsäule, konnte nicht glauben, was er da gerade hörte, seine Mutter erhob ihren Kopf leicht und sah ihrem Sohn lange und tief in die Augen.

Lars konnte überhaupt nicht beschreiben, was er in dem Moment so alles empfand, ein Gefühl jedoch, das alles andere überstrahlte, war Glück, er war so glücklich über die angebotene ungewöhnliche Hilfe seiner Mutter, dass er das Gefühl hatte, meterweit über dem Boden zu schweben.

Hannah presste ihre Lippen auf seinen Mund und schob ihm unvermittelt ihre Zunge in den Mund, es war unbeschreiblich, ihre beiden Zungenspitzen nach so langer Zeit der Enthaltsamkeit miteinander spielen zu spüren und er musste seine Lust einfach in ihren Mund stöhnen, wollte er nicht platzen.

Es war wie ein Startschuss, der einfach alles veränderte, der dafür sorgte, dass so lange schon aufgestaute und zurückgehaltene Gefühle plötzlich an die Oberfläche brachen und ihn schlichtweg übermannte.

Seine Arme schnellten in die Höhe, umklammerten den Körper seiner Mutter und drückten diesen kraftvoll an sich, mein Gott, auch Lars ...

... Mutter zitterte auf das was kommen mag.

Lars streichelte ihren Rücken, ihren Nacken, vergrub seine Hände in ihrer goldenen Mähne und Lars streichelte schließlich ihr Gesicht, kurze Zeit lösten sich Mutter und Sohn voneinander und während ihre beiden durch das Küssen unterversorgten Lungen gierig neuen Sauerstoff pumpten, sahen sich die beiden tief in die Augen.

"Mama, ich ...", begann Lars und schluckte mehrmals schwer, " ... liebe dich".

Hannah sah ihren Sohn lächelnd an und nickte, „ ich liebe dich auch, mein Sohn und, verdammt noch mal, ich ... will ... dich", flüsterte sie in einem verruchten Ton und sah ihren Sohn an und wie um ihre Worte zu unterstreichen, begann sie plötzlich damit, mit ihrem Becken zu kreisen, massierte seinen Harten durch den Stoff der Hose und brachte ihren Sohn damit fast um den Verstand.

Lars Hände machten sich selbständig, glitten irgendwie über jede freie Stelle ihres weichen Körpers, die sie erreichen konnten, streichelten sie und langten schließlich beherzt zu und Lars hatte plötzlich ihre schweren Brüste in den Händen, spielte mit ihnen durch den Stoff des BH´s hindurch, knetete sie zärtlich und massierte ihren dicken Busen so richtig gierig.

Durch die Massage seiner Hände an ihrem Busen, bekam er von ihr ein sinnliches Stöhnen, die das Wohlgefallen seiner Mutter ihm signalisierte und dieser Laut spornte ihn unheimlich an, ließ nun auch seine letzten Hemmungen fallen und seine Hände auf den BH-Verschluss wandern und mit geübten ...