Eine untypische Familie Teil 5 - Sexgeschichten

Eine untypische Familie Teil 5

... Fingern wurde dieses Hindernis schnellstens aus dem Weg geräumt und bereits kurz darauf baumelten ihre dicken Glocken in seinem Gesicht.

Wie von Sinnen bedeckte Lars die beiden Zwillinge mit vorsichtigen Küssen, ließ seine Zunge über sie gleiten und kümmerte sich auch liebevoll um die beiden hübschen Mundstücke, die er mal knabbernd, mal zärtlich saugend verwöhnte.

"Oh, Schaattzz, stöhnte sie leise, „ bitte mach weiter! Hör´ nicht auf und nimm dir endlich, was du schon so lange möchtest!", stöhnte sie auf seinem Schoß sitzend und gab sich ihrem Sohn hin, „ bitte achte darauf, das du leise bist, dein Dad schläft nebenan, nicht auszudenken wenn er uns nochmal erwischt“.

Lars löste sich von ihren fantastischen großen Brüsten, sah zu ihr auf und konnte erkennen, wie sie ihm mit bebenden Lippen fast unmerklich zunickte.

„Oh Mama, wenn du wüsstest, wie sehr und wie lange ich mir das schon wünsche", hauchte er und er ergriff mit seinen Pranken ihre süßen, festen Pobacken, die er auch erst einmal knetend erkunden musste, bevor er sich mit ihr Schwung gab und sich zusammen mit seiner Mutter herumdrehte. Plötzlich lag sie unter ihm auf dem Rücken und so gerne er sie gnadenlos sofort gefickt hätte, musste er doch zuerst dieses himmlische Bild seiner halbnackten Mutter auf sich wirken lassen.

"Du bist so atemberaubend schön, Mama, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll", flüsterte er erregt.

"Dann lass´ es einfach, aber ... komm endlich wieder her ... und berühre mich!, ...

... sei zärtlich zu mir und zeig´ mir, wie sehr du mich willst!", stöhnte sie ihrem Sohn zu.

Heilige Scheiße, war das ein Blick, irgendwie sah er da gerade nicht mehr seine eigene Mutter an, sondern eine heiße, reife und vor allem willige Frau, die einfach nur vernascht werden wollte und das Beste daran war aber, dass genau er derjenige welche sein sollte, den sie dazu auserkoren hatte, ihr diesen Wunsch zu erfüllen.

Lars ließ sich nicht zwei Mal bitten, nur noch mit Shorts bekleidet, vor seiner Mutter, nur noch ein einziges Ziel vor Augen, er wollte sie nicht nur einfach ficken, nein er wollte sie heute Nacht in seinem Bett in den Wahnsinn treiben, wollte ihre Lust in Sphären peitschen, in denen sie noch niemals zuvor war, so lange, bis sie sich nichts auf der Welt sehnlicher wünschte, als mich endlich in sich zu spüren.

Natürlich war Lars geil bis in die Haarspitzen und natürlich hätte er sie liebend gerne auf der Stelle gebumst, das ist einfach Teil des männlichen Chromosomensatzes und nicht diskutabel, er wollte aber, dass dies für seine Mutter unvergesslich werden sollte, sollte sie an ihn ihr Leben lang binden und sie sollte später einmal denken, das es ihr eigener Sohn war, der sie so in den Wahnsinn trieb, wie es ein Mädchen macht, die einen „Jungmann“ die Unschuld rauben würde, dieser denkt auch sein ganzes Leben, wenn es schön war, an sein erstes Mal und genau so sollte seine Mutter auch denken.

Natürlich musste er sich zusammen nehmen und seinem Schwanz zu ...