Eine untypische Familie Teil 5 - Sexgeschichten

Eine untypische Familie Teil 5

... so, dass der Stoff an ihnen herabglitt und raschelnd zu Boden fiel.

"Mein Gott, Mama", krächzte Lars, starrte seine Mutter aus aufgerissenen Augen an und hatte ernste Bedenken, dass sie ihm jeden Moment aus dem Kopf fallen würden, langsam musterte er seine Mutter und Lars nahm jedes Detail begierig in sich auf und hatte neben akutem Herzrasen mit einer immer enger werdenden Kehle zu kämpfen.

Lars sah ihre langen Beine, schwarz und halterlos bestrumpft, ein Umstand, der ihm gar nicht richtig aufgefallen war, als sie sein Zimmer betrat, jetzt jedoch augenblicklich für eine enorme Enge in seiner Unterhose sorgte, seine Mutter Hannah sah einfach phantastisch aus, über alle Maßen sexy und gleichzeitig Sinnbild seiner Vorstellung von einer perfekten Frau, oberhalb der spitzenbesetzten Strümpfe nahm er einen kleinen Streifen sonnengebräunter Haut wahr, bevor sein Blick von ihrem Slip wie magisch angezogen wurde und seinen Schwanz augenblicklich zu voller Größe anschwellen ließ. Schwarz und halbdurchsichtig gewährte er ihm einen Blick auf ihr Heiligstes, ließ ihn ihren perfekt getrimmten Busch ebenso erkennen wie ein paar Konturen ihrer Schamlippen.

Lars japste nach Luft, begann zu zittern und konnte rein gar nichts dagegen unternehmen, als sein Blick wie von selbst weiter an ihrem traumhaften Körper hinaufglitt, ihren Bauch betrachtete und sein Blick schließlich auf ihrer ausladenden Oberweite hängenblieb.

Lars stöhnte leise auf, als ihm ihr BH, von gleichem Material ...

... wie der Slip, einen perfekten Blick auf ihre steil abstehenden Brustwarzen gewährte, die von schönen, dunklen Höfen umringt waren, er musste sich regelrecht von dieser Aussicht losreißen, um ihr ihr schließlich ins Gesicht und in ihre bezaubernd blauen Augen zu sehen, die ihren Sohn ein wenig unsicher und zugleich auch neugierig fixierten.

"Ist es das, was du dir schon so lange gewünscht hast?", hauchte sie ihrem Sohn zu.

"Ja, Mama, du siehst ... atemberaubend aus, unwahrscheinlich sexy“, flüsterte Lars.

Hannahs Gesicht hellte sich auf, ein Lächeln umspielte ihre Mundwinkel und langsam schritt sie auf sein Bett zu und hatte dabei einen Gesichtsausdruck aufgelegt, der all das vereinte, was in seinem Kopf in Verbindung mit dem sogenannten Schlafzimmerblick abgespeichert war, denn sie blickte so dermaßen sinnlich, gleichzeitig so voller Lust und auch ... irgendwie verliebt, ihren Sohn an.

Nachdem sie sich auf die Matratze niedergelassen hatte, schwang sie plötzlich ein Bein über ihn und presste ihren Unterleib auf die Stelle, an der sein schmerzender Schwanz von seiner Unterhose im Zaum gehalten wurde und er konnte sich ein Stöhnen nicht mehr verkneifen und nahm nur am Rande wahr, dass seine Mutter ganz ähnliche Laute produzierte, langsam senkte sie ihren Oberkörper hinab, drückte ihre weichen dicken Möpse an seine Brust und bewegte ihre Lippen dicht neben sein Ohr.

"Hör zu, Schatz, das hier ist kein Gefallen, ich möchte dich nur ein bisschen erlösen, weil ich mich ...