René und Renée Teil 02
Datum: 09.11.2017,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Jetzt hatte er den Eindruck, dass beides zusammen kommen könnte, wenn, ja wenn er Renée nicht auch vorzeitig verschrecken würde. Er glaubte inzwischen zu wissen, dass sie vorher noch nie einen dominanten Partner gehabt hatte, aber sicherlich doch eine Neigung dazu hatte. Aber leider war er sich auch nicht ganz sicher, ob letzteres wirklich so war.
Irgendwie musste er einen Weg finden, sie langsam heranzuführen, ohne sie durch überhastete Aktionen zu verjagen. Aber seit dieser speziellen Klavierstunde juckte es ihn in den Fingern, ihren entzückenden Po wieder mit seiner Hand so zum Beben zu bringen und ihre Reaktionen darauf zu hören. Die Szene spielte sich wieder und wieder in seiner Erinnerung ab, wenn er abends im Bett lag. Er durfte sich diese Erinnerung eigentlich nicht erlauben, wenn er nicht voreilig handeln wollte, aber in seinen Träumen geschah noch viel mehr.
Denn bei der letzten Klavierstunde hatte es so vielversprechend angefangen. Er hatte einfach die sich ihm bietende Gelegenheit beim Schopf gepackt und seinen Neigungen freien Lauf gelassen, ohne darüber wirklich nachzudenken. Er hatte einfach angenommen, dass sie schon protestieren würde, wenn er ihre Grenzen überschritt. Andererseits hatte er ja wohl deutlich genug angekündigt, was er beabsichtigte.
Viel Zeit zum Vorbereiten hatte er ihr bei der besagten Klavierstunde nicht gelassen, als er ihren seidenen Slip auf ihre Oberschenkel herabgestreift hatte. Er holte damals weiter aus, der nächste ...
... Schlag klatschte laut auf ihre linke, blanke Pobacke und entlockte ihr ein „AU!". Er genoss es den Abdruck seiner Hand wie aufgedruckt auf ihrer Haut zu sehen. Er wartete einen Moment, dann zählte er „12" und wiederholte das mit der rechten Pobacke. Genauso wie die neun darauf folgenden.
Nach dem letzten Schlag hatte er gesagt: „Siebenundzwanzig sind nun wirklich genug. Ich werde Dich etwas eincremen." Zum Schluss blieb dabei seine Hand auf ihrem Po liegen, einer seiner cremigen Finger schlich sich zwischen ihre Beine. „Was soll das denn?" Sie meldete sich leise fragend, wehrte sich aber nicht.
Sein Finger strich durch ihre Po-Kerbe hin zu der Spalte ihrer Weiblichkeit, er streichelte sie sanft und drückte ganz leise auf den empfindlichen Punkt. Sie protestierte leise und verschämt: „Nein..."
Aber er konnte sich einfach nicht zurück halten. Er hielt sie mit seiner linken Hand fest und drückte mit dem Finger seiner rechten Hand deutlicher zu, der daraufhin plötzlich ohne großen Widerstand in sie hinein glitt, als ob das gar nichts sei. Das geschah so plötzlich, dass sie gegen das tiefe Eindringen nichts unternehmen konnte. Es war ein Hochgefühl für ihn zu merken, wie erregt sie offensichtlich war. Sie versuchte zwar ihre Beine zu schließen, aber als er gegen ihren Willen seinen Finger in ihr bewegte, stöhnte sie unwillkürlich wollüstig auf, was ihm natürlich nicht entging. Worauf ihm die Bemerkung entrutschte: „Das flutscht ja richtig rein, als ob Du darauf gewartet ...