1. Deborah und Die Bestie


    Datum: 29.07.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... jaa, jaaaa!" schluchzte das zuoberst liegende, dunkelhaarige Mädchen mit vor Wonne erzitternder Stimme, als seine kupferrote Gespielin ihr süßes Köpfchen zu seiner rosigen Schamspalte empor reckte, ihre flinke, wissende Zunge über die weichen, im feuchten Glanz der Begierde schimmernden Hautfalten tanzen ließ und dabei zärtlich die niedlichen, wohlgeformten Hinterbacken streichelte, die prall und rund wie ein rosiger Vollmond über ihrem Gesicht schwebten.
    
    Wenig später stimmte aber auch die dralle, kleine Fuchsstute eine jauchzende Jubelhymne an, flatterte die Zunge ihrer schwarzhaarigen Freundin doch nicht weniger sensibel und geschickt über ihren von spärlichem Kraushaar umkränzten Purpurschlitz.
    
    "Komm, Deborah!" stöhnte der üppige Feuerkopf im dissonanten Tonfall rasenden Verlangens. "Gib uns deine süßen Titten, deine zarte Möse und deinen niedlichen, kleinen Arsch! Du wirst es bestimmt nicht bereuen!"
    
    "Ihr ordinären, verdorbenen Schlampen!" brauste Deborah angesichts dieser mehr als eindeutigen Offerte empört auf. "Ihr ekelt mich an!"
    
    "Aber warum denn, mein süßer Engel?" vernahm Deborah unvermittelt eine dunkle, sonore Männerstimme in ihrem Rücken, die ohne den triefenden Hohn, der darin mitschwang, beinahe angenehm geklungen hätte.
    
    Sie wirbelte herum und - erstarrte!
    
    Nein, so etwas Scheußliches wie dieses Monstrum, das da wie aus dem Nichts vor ihren weit aufgerissenen Augen auftauchte, durfte es einfach nicht geben! Zwar wirkte das Wesen auf den ...
    ... ersten Blick fast wie ein Mensch, aber eben nur auf den ersten Blick.
    
    Mindestens zwei Meter groß, kahlköpfig und am ganzen Körper mit stahlharten Muskelsträngen bepackt, besaß das Ungetüm, das sich ihr ebenfalls in obszöner Nacktheit präsentierte, die breitesten Schultern und die stärksten, sehnigsten Arme, die Deborah je gesehen hatte.
    
    Seine Haut glänzte in einem ausgesprochen häßlichen Giftgrün, und aus der Brust des Scheusals wuchsen zwei mächtige Tentakel, die jetzt mit geradezu unglaublicher Geschwindigkeit auf die von panischer Furcht gelähmte Deborah zu schnellten und ihren weichen, zierlichen Leib umfingen.
    
    Willenlos, wie hypnotisiert, starrte Deborah in die stechenden, gelben Augen der Bestie, die das wehrlose Mädchen jetzt ganz langsam, aber unbarmherzig und mit einem zynischen Lächeln auf den harten, schmalen Lippen zu sich heran zog.
    
    "Warum sollen meine bezaubernden Freundinnen sich nicht nach Herzenslust vergnügen?" höhnte das Untier, indem es jetzt zu allem Überfluß auch noch seine starken Arme zu Hilfe nahm und Deborahs Kopf roh zur Seite drehte, so daß der Blick ihrer angstgeweiteten Augen auf die beiden kleinen, geilen Flittchen fiel, deren leidenschaftlicher Orgasmus just in diesem Moment sein Ventil in einem gellenden Lustschrei fand, der sich in einem bizarren Echo an den kalten, grauen Wänden der Höhle brach.
    
    "Im Gegensatz zu dir prüder Zicke haben meine süßen Hürchen wenigstens Spaß," fuhr das Monstrum mit seinem hämischen Monolog fort. "Viel ...
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