1. Doris Teil 03


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: Fetisch

    ... ohne weitere Verzögerung nach unten zu meinen erogensten Zonen. Ich hatte erwartet, daß er zunächst mit einem Taschentuch seine Spermaspuren entfernt und dann beginnt mich oral zu verwöhnen, aber weit gefehlt. Mein gehorsamer Diener reinig zuerst mit seinem Mund seine Hinterlassenschaft und beginnt dann mit seinem reizvollen Zungenspiel. Ich bin mehr als Zufrieden mit dem Verlauf meines Spiels und konzentriere mich nur noch auf seine Liebkosungen.
    
    Es dauert nicht lange, bis er mir einen tiefen und langanhaltenden Orgasmus verschafft. Erst nachdem ich auch die letzten genußvollen Wellen ausgekostet habe öffne ich die Augen. Ich sehe Bernhard wie er immer noch zwischen mir kniet und seinen Kopf auf meinen Bauch gelegt hat.
    
    Das war ganz wundervoll, Schatz, sage ich zu ihm, während ich ihm durch die Haare streiche.
    
    Ja, das war es, antwortet er mir.
    
    Jetzt werde ich bestimmt gut schlafen können. Bringst du deinen Becher raus und säuberst ihn. Ich bin nun so was von müde.
    
    Ja mache ich, antwortet er und wie er aufsteht und den Becher nimmt, sehe ich, daß er wieder eine harte und große Erektion hat. Ein Zeichen, daß ihm wirklich die absolute Befriedigung versagt geblieben ist, denn sonst blieb sein Glied immer einen viel längeren Zeitraum schlaff, nachdem er gekommen ist. Da kommt mir eine weitere kleine Teufelei in den Sinn.
    
    Ach Schatz... Bernhard ist fast an der Tür, in der einen Hand hat er den Becher, in der anderen seinen Schlafanzug, mit dem er seine Errektion ...
    ... verdeckt.
    
    Was ist Liebling?
    
    Du bist doch immer noch ein Cuckie?
    
    Ja ... und das werde ich auch immer sein.
    
    Na dann.... dann reinige den Becher doch so, wie ihn ein Cuckie reinigen würde, dabei zwinkere ich ganz leicht mit meinen Augen.
    
    Das hat ihn so durcheinander gebracht, daß er fast gegen die Tür gelaufen wäre. Völlig verdattert geht er ohne zu antworten ins Bad. Es dauert eine ganze Weile, bis ich höre, wie er den Wasserhahn aufdreht und ich glaube er hat sich noch nie so lange die Zähne geputzt.
    
    Nachdem er wieder ins Schlafzimmer kommt, vermeidet er den Blickkontakt mit mir, so als ob ihm etwas peinlich wäre. Ich frage ihn nicht, aber ich bin mir sicher, daß er seinen Saft geschluckt hat.
    
    Gute Nacht, Schatz, sagt er.
    
    Ja schlaf gut, erwidere ich. Da fällt mir das Paket wieder ein.
    
    Ach Bernhard, ich habe es die ganze Zeit vergessen dir zu sagen, da ist etwas für deine Werkstatt gekommen. Ich habe es dir im Keller auf die Werkbank gelegt.
    
    Seltsam, ich hatte gar nichts dafür bestellt, na ich seh morgen nach. Jetzt bin ich viel zu geschafft.
    
    Und das nach deinem Energie-Drink, denke ich und muß kichern.
    
    Was ist denn? fragt er.
    
    Ach nichts, bin nur müde, also gute Nacht.
    
    Ich höre nur noch ein ...nacht und schon ist er eingeschlafen.
    
    Freitag morgen. Ich bin sehr gespannt wie er sich heute fühlen wird. Hat er genug von meinen Teufeleien, oder war das gestrige Spiel nach seinem Geschmack. Ich höre ihn die Treppe herunter kommen und stelle ...
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