Doris Teil 03
Datum: 09.11.2017,
Kategorien:
Fetisch
... mir zu spüren. Mein künstlicher Liebhaber wird das nie ersetzen können, aber das werde ich ihm nicht verraten, um ihn in einer aufgeheizten und eifersüchtigen Stimmung zu halten, wenn ich mich mit dem Dildo befriedige. Ahh, es tut gut meinen Ehemann wieder zu fühlen, wie er so tief er kann in mich eindringt. Ich weiß, daß ich bei diesen Bedingungen für ihn, keinen Orgasmus durch seine Stöße erreichen werde. Dafür ist er zu lange enthaltsam gewesen, aber es ist für mich ein unvergleichliches Schauspiel zu spüren, wie er versucht mit langsamen Bewegungen seinen Orgasmus zu kontrollieren. Ich presse meine, wenn auch wenig ausgeprägte, Scheidenmuskulatur zusammen um ihm eine höhere Reibung zu geben. Oh, armer Leidender. Habe ich etwas zuviel des guten getan? Ich höre wie er aufstöhnt und ruft,
Nein, nicht jetzt schon...
Aber seine Zurückhaltung ist nicht von Erfolg gekrönt. Er stößt noch einige male mit aller Kraft zu und zieht dann in einer sehr hastigen Bewegung seinen Penis aus mich heraus. Er hat es einfach keine Sekunde länger mehr ausgehalten. Gerade als seine Eichel meinen Scheideneingang verläßt, sehe ich wie er seinen ersten Strahl Sperma verspritzt. Er spritzt mir seinen Samen über meine behaarte Scham und meinem Bauch. Hastig greift er nach seinem Becher und fängt die weiteren Ergüsse auf. Nur sind die weiter Ergüsse keine Spritzer mehr, sondern es ist mehr ein verzweifeltes herausfließen. Sein Schwanz zuckt dabei und es sieht fast so aus, als wollte er damit ...
... zeigen, komm faß mich an, melk mir den Saft heraus, hilf mir meine Ladung zu verspritzen. Bernhard folgt mit großer Mühe meiner Anweisung. Ich sehe wie er sich selber zurückhalten muß, seinen Penis nicht zu berühren. Immer wieder kommen einige Tropfen aus seiner Eichelspitze. Sein Schwanz zuckt immer noch in rythmischen Abständen, aber da ihm eine äußere Reizung, ein Gegendruck fehlt, beginnt er schnell an Größe zu verlieren. Seine Errektion verschwindet und nach einiger Zeit hängt sein Penis schlaff herunter. Er sieht mich fragend an und ich nicke ihm leicht zu. Ja, jetzt darfst du ihn wieder anfassen, sage ich in Gedanken und er hat meinen Blick verstanden. Er beginnt die letzten Tropen heraus zu massieren. Ich werfe einen Blick in seinen Zahnputzbecher und sehe, daß sich einiges in seinen enthaltsamen Tagen angesammelt hat. Er versucht weiterhin, ob er noch nicht komplett entleert ist, oder will er sich noch etwas von seinen verlorenen Orgasmusgefühl zurückholen, aber das unterbinde ich.
Genug, sage ich, du hattest dein Vergnügen. Stell den Becher ab. Und nun? Willst du mich einfach so unbefriedigt hier liegen lassen? Und das du mich bespritzen darfst, davon hatte ich auch nichts gesagt. Ich hoffe du weißt was ich nun von dir erwarte?
Entschuldige, sagt er mit einem leicht frustrierten Unterton. Dieser ruinierte Orgasmus hat ihm offenbar nicht seine ersehnte Befriedigung verschafft, dafür ist er aber nun nicht zu erschöpft um sich um mich zu kümmern. Sein Kopf wandert ...