1. Die Nachbarin Rosie


    Datum: 28.07.2019, Kategorien: Romantisch

    ... denn wir klebten fast aneinander. Sie zog ihr Mieder aus, das sie ja immer noch anhatte, das aber jetzt völlig durchgeschwitzt war. Danach schlich sie gebückt, aber lächelnd, auf die Toilette. Hatte ich ihr Weh getan? Auf alle Fälle sah ich jetzt, zum ersten Mal, ihre riesigen Titten, sozusagen im freien Fall. Jede musste gut fünf Pfund wiegen. Mindestens.
    
    Als Rosie zurückkam, trug sie irgend so ein durchsichtiges Nichts. Ich schaute sie an, sie lief wieder normal. Doch sicherheitshalber fragte ich "war was, du liefst so komisch beim Rausgehen?"
    
    Rosie lachte, als sie sagte, "komisch? Ich musste meine Muschi zusammendrücken, damit nicht dein Inhalt auf den Teppich tropft. Du hast da ja enorme Mengen in mich hineingepumpt." Sie grinste. "Wenn du mir das alles in den Mund geschossen hättest, wäre ich wohl in echte Schwierigkeiten geraten."
    
    Natürlich musste ich da auch lachen und verschwand dann im Bad, mich ebenfalls zu erfrischen. Ich fand einen G-String, in Schwarz, und zog in an. Wo war wohl mein Roter? Als ich zurück in ihr Zimmer kam, hatte Rosie inzwischen ihre Bar geplündert. Auf dem kleinen Tisch standen zwei Gläser mit, ich roch es schon, Canadian Club Whisky mit Gingerale und Eis, mein Lieblingsdrink. Ich prostete ihr zu und nahm einen großen Schluck. Rosie hatte ihre Party wirklich optimal vorbereitet; zur Stärkung der Potenz gab es, für jeden, eine halbe Languste, gut gekühlt und ohne Majonaise, dafür mit Kaviar dekoriert. Ich konnte nicht umhin zu ...
    ... sagen:
    
    "Das ist ja Spitze, du hast dir ja unendlich viel Mühe gegeben. Bei diesen tollen Sachen, werde ich bestimmt noch einmal schrecklich über dich herfallen."
    
    Sie grinste seltsam und antwortete: "Nur einmal? Und dafür habe ich mir die ganze Mühe gemacht?" Es klang sehr frech.
    
    Wir mampften und ich trank noch ein zweites Glas CC Ginger. Dann meinte Rosie. "Lass uns wieder auf die Couch flegeln. Du darfst meine Muschi anfassen und mir von deinen Liebesabenteuern erzählen, von den sicher Dutzenden von Frauen die du umgelegt hast. Sie schmiegte sich wieder an mich, den Drink in der Hand, und schaute mich an, grinste und fragte: "Wie hast du denn deine Jungfernschaft verloren?"
    
    Ich holte noch einmal tief Luft und fing an zu erzählen: "Es war in Griechenland, auf einer dieser Halbinseln, Chaldidiki oder so, bei Saloniki. Es war mein erster Urlaub ohne meine Eltern. Ich war 21 und hatte reichlich gespartes Taschengeld dabei. Noch am Ankunftstag erkundigte ich die Gegend. Neben dem Hotelstrand, unterhalb eines Wäldchens, kletterte ich zwischen den Felsen am Meer herum. Plötzlich sah ich vor mir ein Mädchen, nackt, auf dem Bauch, auf einem Felsen liegen. Ihre Muschi schaute mich herausfordernd an. Ich konnte nicht dem inneren Zwang widerstehen sie zu berühren. Als ich gleich darauf zurückzuckte, zog ich einen Faden mit. Die fremde Muschi war voll im Saft." Ich schaute zu Rosie, die mir gespannt zunickte. "Da sprang die Besitzerin der Muschi auch schon quietschend hoch und ...
«12...242526...35»