1. Die Nachbarin Rosie


    Datum: 28.07.2019, Kategorien: Romantisch

    ... bedeckte sich mit einem Handtuch. Ich könne ihr doch nicht einfach in ihren Intimbereich fassen und überhaupt, wer ich den sei.
    
    Nun, ich stellte mich artig vor, wann ich gekommen sei und, dass ich halt ein bisschen auf Erkundung sei, um ein ruhiges Stückchen Strand zu finden. Dann sülzte ich etwas von Meerjungfrau und prächtigster Muschi, die ich je gesehen hätte. Sie schaute mich von oben bis unten prüfend an. Unten verweilte ihr Blick unverhältnismäßig lange auf meiner Badehose. Sie hatte sich beruhigt und murrte noch etwas von éMeerjungfrauen haben Schwänze wie ...', dann unterbrach sie sich und sagte: éIch bin die Mona und du bist also der Kenner von Meerjungfrauen, Hans?' Ich glaube ich wurde rot. Wenn sie wüsste, dass ich noch nie zuvor eine Vagina gesehen hatte."
    
    Rosie hatte die Augen weit aufgerissen und folgte ganz aufgeregt meiner Geschichte. "Und dann? Erzähl weiter."
    
    "Also, wo war ich? Ach ja. Mona meinte dann, es sei höflicher, mit etwas Lärm durch die Gegend zu turnen. Arme Mädchen, wie sie, könnten sonst einem Herzschlag erliegen. Sie schlang ihr Handtuch, auf dem sie gelegen hatte, um die Hüften, den Busen ließ sie unbedeckt, und kletterte von ihrer Sonnenbank herunter. éIch will dir gerne ein ruhiges Stückchen Strand zeigen', meinte sie und ging voran.
    
    Gleich darauf waren wir am Strand. Sie legte ihr Handtuch ab, breitete es aus und winkte mich einladend heran. Hurra dachte ich, zog meine Badehose aus, sie war ja auch nackt, und legte mich zu ...
    ... ihr. Sie schien zufrieden mit meinem Anblick. Da unten. Wir stellten fest, dass wir im gleichen Hotel, dem Palini Beach Hotel, sogar auf dem gleichen Flur, wohnten. Sie fragte mich, ob ich sie den attraktiv fände, ob ihr Busen die richtige Größe hätte. Dann fügte sie noch hinzu, mein Penis wäre ihr schon recht ... Es war mir etwas peinlich, diese Bemerkung ließ ihn jedoch ein wenig aufwachen. Noch peinlicher war, sie bemerkte es, und das augenscheinlich auch noch mit viel Vergnügen. Ich fürchte, ich errötete vor Verlegenheit und wollte schon eine dumme Bemerkung machen, da merkte ich, dass Mona ihre Füße zu mir rüber streckte und meine Genitalien damit berühre. Ich schaute sie an, um zu sehen, ob es ein Zufall war. War es nicht, es war volle Absicht, wie ich ihrem gierigen Lächeln entnahm.
    
    Petting war mir nichts Unbekanntes, irgendwo im Park, im Dunkeln, wie es wohl jeder Junge, mit seinem Mädchen, irgendwann trieb. Aber hier am Strand, wo jeder jederzeit vorbei kommen konnte? Ich wehrte mich natürlich nicht. Mona schaffte es, dass ich nach kurzer Zeit wie ein Vulkan ausbrach. Ich war voll gespritzt und Mona waren voll gespritzt, wenn auch der größte Teil auf dem Handtuch landete. Sie lehnte sich zu mir rüber und leckte meine Eichel ab. Vor Schreck kam noch ein Schuss, den sie auch noch wegputzte. Danach lachte sie mich an und meinte, dies wäre die Strafe für das Anfassen ihrer Fotze. Sie benutzte dieses Wort tatsächlich", setzte ich hinzu.
    
    Rosie nahm meinen Einwurf gar ...
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