Die Nachbarin Rosie
Datum: 28.07.2019,
Kategorien:
Romantisch
... wissen.
"Oh das ... Das war, auf Aruba. Ich bekam die Reise als Geschenk für mein gutes Abitur. Ich hatte ein Zimmer in einer kleinen Pension am Strand. Dort gab es auch einen Sohn." Sie schluckte, sah mich an, dann, irgendwohin in die Ferne und sprach ganz leise weiter: "Er bat mich, mit mir schlafen zu dürfen, er hätte auch ein Kondom dabei." Ihr Blick kam aus der Ferne zurück. "... und ich sagte ja." Nun lächelte mich Rosie schüchtern an: "Er war nett und ich prinzipiell ja immer noch Jungfrau. Ich sagte ihm, er möge vorsichtig sein, er wäre das erste Mal für mich und, er war wirklich ganz vorsichtig. Es ging sehr schnell, bis ich merkte wie in mir etwas Warmes zuckte, dann anschwoll. Sein Samen blähte das Kondom auf. Leider hatte ich keinen Orgasmus. Etwas später drang er noch einmal in mich ein. Mit dem gleichen Ergebnis. Abends im Bett merkte ich, dass mein Kitzler angeschwollen war. Er bedurfte einer dringenden Nachbehandlung. Mit den Fingern, leider. Auf das Zimmer zu kommen war Sinan streng verboten."
Sie seufzte.
"Sinan und ich haben noch ein paarmal mit einander geschlafen, es klappe immer besser, aber dann war der Urlaub halt vorbei und wir verloren uns aus den Augen. Das war die Geschichte meiner Entjungferung durch einen Mann. Für Sinan schien es aber auch das erste Mal gewesen zu sein, zumindest fiel ihm nicht auf, dass ich weder blutete noch Schmerzen hatte."
Nachdem wir ein Weilchen unseren Gedanken nachhingen, nicht ohne dem Schampus weiter zu ...
... huldigen, fühle ich einen Druck in der Blase und musste mal raus. Als ich zurückkam, lag Rosie auf ihrem Bett, die Beine weit gespreizt in der Luft und ermunterte mich "Na großer Hans, ist der kleine Hans wieder bereit für eine neue Runde?"
Der kleine Hans war bereit und ich gab mir alle Mühe. Es war kein Problem für mich einzudringen, obwohl mein Glied heute, durch die geilen Erzählungen, recht groß war. Ihre prachtvolle Muschi lockte. Ich legte mich über sie, mich mit den Ellenbogen abstützen, um sie nicht zu erdrücken. Ihre Möpse federten die Belastung ab. Die Knospen blühten auf und rieben sich an meiner Brust. Da sie nichts sagte, sondern nur sehr, sehr wollüstig stöhnte, begann ich diesmal mit den Bewegungen. Erst langsam, dann immer tiefer, heftiger, schneller stieß ich hinein in ihre Spalte. Dann zog ich mein Glied fast ganz heraus. Wie erwartet schrie sie "lass ihn drin." Wobei gleichzeitig ein Schauer über sie rann. Langsam schob ich ihn wieder hinein, von einem erleichterten Seufzer, ihrerseits, begleitet. Sie hatte die Augen geschlossen, öffnete sie nur, wenn sie einen Orgasmus hatte. Sie hatte einige davon in den nächsten Minuten. Meine Eier schlugen rhythmisch gegen ihren Hintern und sie stöhnte laut im Takt dazu. Ihr Stöhnen wurde schneller, ich hielt das Tempo mit, bis sie sich aufbäumte und schrie "komm, bitte, komm, komm ..."
Wir wälzten uns fest umklammert im Bett herum, mein Glied hatte ich noch tief in ihr. Ich muss sie literweise abgefüllt haben, ...