1. Die Nachbarin Rosie


    Datum: 28.07.2019, Kategorien: Romantisch

    ... hinter dem Bauchnabel, so klein ist er ja nun doch nicht.
    
    Der Drang endlich loszulegen wurde übermächtig. Da fühlte ich, dass Rosie aktiv wurde. Keinesfalls, dass sie sich auf und ab bewegte, sondern viel erstaunlicher: Sie presste die Muskeln ihrer Scheide zusammen, lockerte sie wieder. Diese Bewegungen wiederholten sich, wieder und wieder.
    
    Wie kann ich es beschreiben, diese innere Bewegung war von außen kaum zu erkennen, die Wirkung war jedoch vehement. Mir schoss durch den Kopf, dass es da kein Wunder sei, dass eine Kuh Milch gibt, wenn man ihre Zitzen so drückt. Ich schaute Rosie in die Augen, die waren blicklos auf meine Augen gerichtet. Da sie sich wieder ein wenig erhoben hatte, konnte ich ihre Brustwarzen erkennen. In diesem Moment quollen sie förmlich auf und ein Zittern ging durch ihren Körper. Ein Orgasmus schüttelte sie, sie warf den Kopf zurück und stöhnte leicht. Ihre Brüste wogten. Um sich zu beruhigen, ließ sie sich wieder auf meinem Bauch nieder. Die Pressbewegung hörte auf. Aber nur einen Augenblick. Sie schaute mich wieder an und murmelte: "Bitte sag Bescheid, wenn du kommst. Du kannst es ruhig reinspritzen. Aber bitte, schau mir dabei in die Augen, wenn es soweit ist."
    
    Dann fing sie wieder an, zu pressen. Ich war jetzt gut 15 Minuten tatenlos in ihr, es war jedoch abzusehen, dass ich ihrer Technik nicht mehr lange widerstehen konnte. Ich sah erneut eine Gänsehaut über ihren heißen Körper fliegen und merkte, dass sie auslief. Es lief warm meine ...
    ... Schenkel zum After hinab. Rosie presste, gab nach, presste, gab nach ... Ich versuchte, diese typisch männliche Bewegung zu machen. "Bitte, bitte, halte still. Lass es mich genießen. Halte dich noch zurück. Bitte. Bitte. Es ist ja sooooo schön. Ich könnte das stundenlang so haben."
    
    Sie arbeitete in aller Ruhe, immer wieder von einem Orgasmus geschüttelt. Wir, besser gesagt, sie, war nun wohl schon gut eine halbe Stunde zugange. Mich überkam ein seltsames Glücksgefühl, wenn ich schon Anna betrog, dann hat es sich wenigstens gelohnt. Dann merkte ich es heiß aus meinen Hoden emporsteigen.
    
    "Ich komme gleich!" Schrie ich.
    
    "Oh, noch eine Sekunde", stöhnte sie gepresst auf und blickte mir tief in die Augen.
    
    Ich hielt die Luft an. Ein Schleier legte sich über die Augen von Rosie. Sie keuchte, sie zitterte wie in einem Fieberschauer und dann schrie sie, laut, voller Wohllust. Und ich kam mit Macht. Wir umfassten unsere schwitzenden Körper, pressten sie aneinander. Beide atmeten wir schwer. Rosie gab noch ein paar kurze geile Lustschreie von sich, dann rollte sie auf meine Seite. Ihre Titten schauten mich an.
    
    Ich habe keine Ahnung, wie lange ich geschlafen habe, als ich ein Kneifen an meinen Hoden spürte. Ich schlug die Augen auf und blickte zur Decke. Was mache ich im Schlafzimmer? Bin ich krank? Kaputt genug fühlte ich mich ja. Verdammt, was zwickt mich an den Eiern. Ich fasste danach und spürte einen Kopf. Anna. Ich hob den Kopf, um nach ihr zu sehen, und ... bekam fast ...
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