Die Nachbarin Rosie
Datum: 28.07.2019,
Kategorien:
Romantisch
... legte sie erst die rechte Hand an die rasierte Muschi, hob dann aber ungeniert die Beine und sagte, ihre Schamlippen auseinander ziehend: "Von hinten mag sie ja recht nett sein, aber so von vorne, da sieht man die Rutschbahn, wo solche Kerle, wie du da einen stehen hast, so richtig schön reingleiten." Jetzt zögerte sie doch einen Augenblick und errötete beim Weiterreden: "Oder hast du das nicht vor? Ich kann es doch deinen Augen ansehen", schloss sie. Dann setzte sie aber noch einmal an: "Ach, mein lieber Nachbar, Hans, du batest ja eigentlich darum, meine Muschi nackt zu sehen." Nun grinste sie sardonisch. "Bisher war es ja nur von hinten und, wie soll ich sagen, von innen?" Jetzt streckte sie ihre Beine aus, hob ein klein wenig den Popo und präsentierte mir ihre Spalte, völlig kahl rasiert. Es war ein Prachtstück. Feuchtigkeit glänzte in der Spalte. Sie machte mich superscharf. Sozusagen supergeil.
"Ich habe heute", sie zögerte etwas "durch den Ritz in der Wand geschaut. Da sah ich dich liegen. Ich wollte mich gerade abwenden, als dein hübscher roter Slip urplötzlich zu platzen drohte. Ich wusste, dass Anna nicht da ist; da zog ich schnell mein Kleid über und eilte zu dir rüber. Ich dachte die Gelegenheit wäre günstig und du seiest in der richtigen Stimmung." Sie schaute mich, Entschuldigung heischend an. Dann kam es. "Ich brauchte heute einen richtigen Mann." Knallrot im Gesicht fügte sie noch hinzu: "Dich! Dich Hans."
Obwohl Sie immer wieder Anna ins Spiel ...
... brachte, war ich soweit, mit ihr ins Bett zu gehen. Es würde schwer sein, Anna von meinem Fehltritt, auch noch gleich am ersten Tag ihrer Abwesenheit, zu erzählen, aber das war das Problem von Morgen. Eine Rechtfertigung gab es sowieso nicht. Ich wollte gerade zu Rosie sagen, sie solle jetzt doch einfach ihre Beine breit machen, damit ich richtig schön in die Tiefe ihres Venushügels eindringen könne, da drehte sie sich auf die Seite und sagte zu mir:
"Ich möchte sehr gerne, dass du dich hinlegst und deinen Spielgefährten ..." Ich musste lachen, was für Worte sie doch parat hat. Sie ließ sich jedoch nicht stören. "Deinen Spielgefährten", wiederholte sie genüsslich. "Von unten in meine ... meine Fotze", es fiel ihr scheinbar nicht leicht, dieses Wort auszusprechen. "Ja, in meine Fotze steckst. Ich möchte ganz langsam und mit viel Genuss, etwas von deinem Schwanz haben und, vergesse nicht, langsam, ganz langsam eindringen, ich bin der Schwänze fast völlig entwöhnt."
"Ist mir recht", antwortete ich, legte mich auf den Rücken, sie setzte sich auf mich und führte die Eichel in ihre leicht geöffnete Muschi ein. Ich merkte, wie sie langsam Druck von oben gab und mein Glied langsam aber sicher in das saftige Loch hinein glitt. Über meinem Gesicht baumelten ihre schweren Brüste. Ihre Brustwarzen berührten meine, sie rieben aneinander, wie ich sie in ihrer tiefen Spalte. Ich merkte, dass sie meinen Freudenspender jetzt fast ganz aufgenommen hatte. Wo war wohl seine Spitze jetzt? Sicher ...